Schrifttum
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Erweiterung derKranzarterien an Gefäßstücken, isolierten Herzen, am Herz-Lungenpräparat und intakten Kreislauf ist beim Tier von zahlreichen Forschern nachgewiesen; beim Menschen wurde von,Barbour verengerung beobachtet, vonKrawkow (1921) und vonCruickshank undSubba Rau (1926) aber Erweiterung. DieLungengefäße stehen beim Tier ebenso wie Placentar- und Kiemengefäße nicht unter dem Einfluß des Sympathicus; Adrenalin ist auf sie nach der Mehrzahl der Untersucher ohne Einfluß oder führt sogar zu Erweiterung; andere Untersucher sahen aber eine Verengerung, beim Frosch wurde auf kleine Dosen Erweiterung, auf größere Verengerung beobachtet (Rothlin: Biochem. Z.111, 257 [1920]).
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D Durchströmungsverhältnis, d. h. Länge der Strombahn, für welche 1 mm Hg verbraucht wird (reziproker Wert des Druckgefälles,Thoma l. c. S. 1210).
D. h. Verhältnisziffer, wenn die Durchflußmenge beim Durchmesser 1 mm-1 gesetzt wird.
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Mit 8 Abbildungen im Text und Tafel VI–VIII.
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Hintze, A. Die Verteilung des Gefäßinhalts beim überlebenden menschlichen Organismus und beim Versuchstier unter verschiedenen physikalischen und chemischen Bedingungen. Virchows Arch. path Anat. 281, 613–700 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01887258
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