Literatur
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De hepatis ranarum exstirpatione. Diss. Berlin 1850.
Archiv für physiolog. Heilkunde. Bd. XI. S. 478.
Hans Stern, Beiträge zur Pathologie der Leber und des Icterus. Archiv f. experim. Pathologie. Bd. XIX. S. 39. Minkowski und Naunyn, Ebenda Hans Stern, Beiträge zur Pathologie der Leber und des Icterus. Archiv f. experim. Pathologie. Bd. XXI. S. 1.
Minkowski, Ueber den Einfluss der Leberexstirpation auf den Stoffwechsel. Ebenda Hans Stern, Beiträge zur Pathologie der Leber und des Icterus. Archiv f. experim. Pathologie. Bd. XXI. S. 41.
Abgesehen von einer Taube, welche Stern (a. a. O. Hans Stern, Beiträge zur Pathologie der Leber und des Icterus. Archiv f. experim. Pathologie. Bd. S. 53) nach Unterbindung der zum Hilus hepatis ziehenden Gefässe 30 Stunden leben sah, sind sämmtliche anderen Thiere erheblich früher, spätestens indess nach 20–24 Stunden zu Grunde gegangen.
Archiv für klinische Chirurgie. Bd. XXIX. S. 129.
Man vergleiche die zeitlichen Daten eines wesentlichen Theils meiner Protocolle.
Vergl. unten S. 221.
Elementa physiologiae.
Klinik der Leberkrankheiten. Bd. I. S. 21.
Die Anatomie des Kaninchens in topographischer und operativer Rücksicht.
a. a. O. Die Anatomie des Kaninchens in topographischer und operativer Rücksicht. S. 161.
Letztere Gruppe wird auf S. 244 gesonderte Erörterung finden.
Mit demselben stehen die von Gluck a. a. O. berichteten Erfahrungen in vollem Einklange.
Diese Erfahrung erscheint insofern doppelt bemerkenswerth, als Gluck nur bei beschränkten Resectionen einen günstigen Verlauf beobachtet hat (a. a. O. S. 139).
Bei einem dauerte dieselbe genau 3/4 Jahre nach dem ersten und 1/2 Jahr nach dem zweiten Eingriffe.
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Ponfick, E. Experimentelle Beiträge zur Pathologie der Leber. Archiv f. pathol. Anat. 118, 209–249 (1889). https://doi.org/10.1007/BF01884433
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01884433