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Über den Einfluß der nicht erregenden Dauerdurchströmung auf den Permeabilitätszustand von Froschmuskeln

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Pflüger's Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Bei der elektrischen Dauerdurchströmung von Froschmuskeln unter Vermeidung jeder sichtbaren Kontraktion, was durch Ein- und Ausschleichen des Stromes erreicht wurde, wurde gefunden:

  1. 1.

    Vermehrte Phosphorsäureausscheidung.

  2. 2.

    Früheres Eintreten der Kalilähmung.

  3. 3.

    Verminderte Erregbarkeit in allen Teilen des Muskels, besonders aber an den Ein- und Austrittsstellen des Stroms.

Sämtliche Vorgänge sind in sehr vollkommener Weise reversibel.

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Weiss, H. Über den Einfluß der nicht erregenden Dauerdurchströmung auf den Permeabilitätszustand von Froschmuskeln. Pflügers Arch. 194, 152–167 (1922). https://doi.org/10.1007/BF01884140

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