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Literatur

  1. Dieses Archiv. Bd. 131.

  2. Nach Abzug der Verbrennungswärme des Kothes. Die mit Schweiss und Hautschmiere zu Verlust gehenden Stoffe sind nicht berücksichtigt. Auch wir brauchen das nicht zu thun, weil ja die Hautthätigkeit bei unseren Versuchspersonen, wie sich herausstellen wird, gar nicht besonders gesteigert war.

  3. Man denke u. A. an das anstrengende Treppensteigen, welches bei unseren Versuchspersonen ganz und gar ausgeschlossen war.

  4. Mark=fl. 0,60.

  5. Das gleiche Verfahren wurde schon früher von Forster geübt. Zeitschrift f. Biologie. Bd. IX.

  6. einheimische Garküche.

  7. Vergl. Strassmann, Pflüger's Archiv. 49.

  8. Geneesk. Tijdschr. v. Ned. Indie. Bd. 32. S. 336.

  9. Das Trinkwasser und die anderen Getränke sind mit einbegriffen.

  10. Mittel für 4 Versuchspersonen.

  11. Der Verbrennungswerth des Alkohols ist hier hinzugerechnet.

  12. a. a. O. Der Verbrennungswerth des Alkohols ist hier hinzugerechnet S. 162.

  13. Vergl. auch die später folgenden Angaben über die Kost der Japaner.

  14. Vergl. Tab. 3.

  15. Vergl. v. Noorden, Methodik der Stoffwechsel-Unters. § 40, C. ff.

  16. in runden Ziffern und mit Hinzurechnung des Stickstoffes im Schweiss.

  17. bis auf 1/2 g genau.

  18. Vergl. Tab. 3.

  19. Vergl. Tab. 4.

  20. Arch. f. Hygiene. Bd. I.

  21. Mitth. a. d. med. Facult. in Tokio. 1892.

  22. Bei einer der Versuchspersonen wurde die Resorption der C-Hydrate nicht untersucht. Die oben angegebene Mittelzahl wurde mit Hülfe der bei den beiden anderen Versuchspersonen gefundenen Procentziffern berechnet.

  23. Dieses Archiv. Bd. 116.

  24. Die alte und veraltete, aber nichtsdestoweniger von Vielen noch aufrecht erhaltene Ansicht, dass die O-Armuth der feucht-warmen Tropenluft eine Herabsetzung der Oxydationsprozesse im thierischen Organismus bedinge, wurde schon früher besprochen (a. a. O. S. 151 ff.).

  25. Aus je 1 g Eiweiss, bezw. Fett, C-Hydrate, Alkohol bilden sich bei der Verbrennung im Körper annähernd 0,4, bezw. 1, 0,6, 1,2 g Wasser.

  26. Durch das Spucken beim Betelkauen gingen bei zwei der Versuchspersonen geringe Wassermengen (vielleicht 50–100 g) zu Verlust.

  27. Zeitschr. f. Biologie. Bd. 2.

  28. Nach K. Vierordt werden im gemässigten Klima (12°) bei leichterer Arbeit etwa 660 g Wasser durch die Haut und 330 g durch die Lungen abgegeben.

  29. Dieses Archiv. Bd. 116.

  30. Vergl. Thoma, Unters. ü. d. Grösse u. d. Gewicht d. anat. Bestandth. d. menschl. Körpers.

  31. Vergl. König's Ernährungslehre. S. 51.

  32. Mittel von zwei Versuchspersonen.

  33. Vergl. v. d. Burg, Geneesheer in Ned. Indie. Bd. 1. S. 268 u. Jousset, Traité de l'acclimatement et de l'acclimatation. p. 211.

  34. Aufenthalt in Europa.

  35. in Verhältniss zu der Einnahme.

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Eijkaman, C. Beitrag zur Kenntniss des Stoffwechsels der Tropenbewohner. Archiv f. pathol. Anat. 133, 105–146 (1893). https://doi.org/10.1007/BF01883310

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