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Literatur

  1. Vergl. Meyer, Geschichte der Botanik.

  2. Vergl. Carus, Geschichte der Zoologie.

  3. S. Munk, Mélanges de philosophie juive et arabe.

  4. Vergl. O. Külpe, Anfänge und Aussichten der experimentellen Psychologie, im Archiv für Geschichte der Philosophie. Bd. VI. Heft 2.

  5. Rabbinowicz, La médecine du Talmud. Paris 1880. p. XXIX et 56.

  6. Bemerkenswerth erscheint demgegenüber, dass die Volks-Medicin morgenländischer Stämme wohl schon in mittelalterlichen Zeiten sich einem grossartigen Experimente am Menschen, der Inoculation der Blattern zuwandte.

  7. Ueberweg, Grundriss der Geschichte der Philosophie. 1886.

  8. Wundt, Logik.

  9. Besonders dürfte er, der den Leichenuntersuchungen abholde, auch an Vivisectionen keinen Geschmack gefunden baben.

  10. Auf die wenigen Goldkörner, welche van Helmont in der Physiologie fand, leitete diesen nur die Intuition. Aehnliches hatte übrigens schon von der pathologischen Physiologie Fernel's gelten mögen.

  11. Vergl. R. Finkenstein, Deutsche Klinik. 1866, 1867.

  12. Claude Bernard, Introduction à l'étude de la médecine expérimentale. Paris 1865. p. 15.

  13. Vgl. Daremberg, Histoire des sciences médicales. Tome I. p. 724.

  14. Einer kritischen Heerschau über ihre Zergliederungskunde begegnen wir schon in der Anthropographia des gewandten, von Guy Patin viel gerühmten Riolan des Jüngern (s. u.)

  15. Astruc bezeichnet ein solches Vorgehen von Aerzten als fast eben so roh wie die Secirungen lebender Verbrecher im Alterthume (De morbis venereis. p. 749).

  16. Wenigstens kann der etwas unklare Wortlaut auf selbständige vivisectorische (spinale und pleurale) Handtierungen bezogen werden.

  17. Dieses Archiv Bd. 94. S. 126.

  18. Jos. de Maistre, Examen critique de la philosphie de Bacon.

  19. Vgl. Cl. Bernard, La science expérimentale. p. 93.

  20. De generatione animalium. Exercitatio. Lib. LV.

  21. Auch in seinen von Experimenten freien natur- und entwickelungsgeschichtlichen Arbeiten bekundet er, bei erstaunlichem Fleisse, eine ungewöhnliche Beobachtungsschärfe; so überragt er auch in seinen embryologischen, die Zootomie weit umgreifenden Forschungen seine Vorgänger um Vieles, auch den Fabricius ab Aquapendente, als dessen Kritiker er vornehmlich in die Schranken tritt; auch an diesem hat er mehrfach den Hang zu Hypothesen, zu Autoritäts-Cultus bei Vernachlässigung von Sectionen und Voreingenommenheit in Natur-Beobachtung zu rügen.

  22. Für das anatomische Verständniss erscheint dem Riolan die Beobachtung am lebenden Thiere, so grausam sie auch sei, als eine nothwendige Ergänzung der Dissection menschlicher Leichen; auch ist ihm u. a. das von uns früher erwähnte Experiment des Hippokrates nicht entgangen.

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Falk, F. Die geschichtliche Entwickelung der experimentellen Medicin. Archiv f. pathol. Anat. 133, 17–29 (1893). https://doi.org/10.1007/BF01883305

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