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Literatur

  1. Pflüger's Archiv Bd. 41. S. 533–565.

  2. Die Abfallsstoffe beim Schälen betrugen circa 7 pCt. Es wurde demgemäss bei dem Abwiegen der Nahrung an den einzelnen Tagen eine um so viel grössere Menge genommen.

  3. Die in den drei Bestimmungen erhaltenen Werthe weichen ziemlich erheblich von einander ab. Der hieraus entspringende Fehler ist jedoch nicht sehr hoch anzuschlagen, denn besonders in der zweiten Reihe, als N-Gleichgewicht erreicht wurde, machte die von den Kartoffeln gelieferte N-Menge nur etwa 20–25 pCt. des Gesammt-N der Nahrung aus.

  4. Am 8. Versuchstage wurden die Fäces nicht untersucht. Es wurde daher für diesen Tag das aus den 4 vorangegangenen Tagen berechnete Mittel hinzuaddirt.

  5. J. Ranke, Kohlenstoff und Stickstoffausscheidung des ruhenden Menschen. Archiv für Anat. und Physiolog. 1862. S. 361.

  6. Monatshefte für Chemie. VII. 105–120.

  7. Vergleiche hierüber: „Bericht über die Ergebnisse des an Cetti ausgeführten Hungerversuches.” Berliner klin. Wochenschr. 1887. No. 24.

  8. Wie schon in dem vorigen Abschnitt erwähnt wurde, liefert die gewöhnliche Nahrung, mit der ich meinen Körper längere Zeit auf dem Gleichgewicht erhalte, circa 3250 Calorien, übersteigt also den von Voit angegebenen Mittelwerth um circa 6–7 pCt. Es ist aber, um die Uebersicht nicht zu sehr zu erschweren, bei allen Berechnungen die Voit'sche Zahl zu Grunde gelegt. Die sich daraus ergebenden Ungenauigkeiten konnen, wie noch ersichtlich werden wird, kaum in's Gewicht fallen.

  9. Voit, Untersuchungen über den Einfluss des Kochsalzes, Kaffees und Muskelbewegungen. S. 183.

  10. J. Ranke, Archiv für Anatom. und Physiol. 1862. S. 317.

  11. Die Zahl der Calorien ist von Ranke nicht berechnet, er hat nur den N-Gehalt und in einzelnen Fällen die C-Menge angegeben. Ich habe die Berechnung nach den Angaben von Voit und König über die Zusammensetzung der Nahrungsmittel durchgeführt. Dass dieselbe daher nur approximativ sein kann, ist leicht begreiflich.

  12. Das + Zeichen bedeutet bei Ranke Verlust an Körpersubstanz; das — Zeichen bedeutet Ansatz.

  13. Vom 5.–7. Versuchstag wurden noch 30 g Fett zur Nahrung hinzugesetzt.

  14. An diesem Tage wurden statt 250 g Fleisch 500 g Fleisch gegeben. Die N-Aufnahme also um ungefähr 8,5 g vermehrt.

  15. Ebenda An diesem Tage wurden statt 250 g Fleisch 500 g Fleisch gegeben. Die N-Aufnahme also um ungefähr 8,5 g vermehrt. S. 323.

  16. Die Nahrung enthielt täglich circa 112 g Eiweiss.

  17. Vergl. hierüber besonders H. v. Hösslin, Experim. Beiträge zur Frage der Ernährung fiebernder Kranke. Dieses Archiv Bd. 89. S. 95–133.

  18. Mittheilungen aus der medic. Klinik zu Würzburg. Bd. I. S. 79. u. folg.

  19. Pflüger's Archiv Bd. 23.

  20. Zeitschr. f. klin. Med. Bd. I. S. 512.

  21. Voit, Handbuch d. Stoffwechsels. S. 314 u. folg.

  22. J. Vogel, Corpulenz, ihre Ursachen, Verhütung und Heilung.

  23. Bleibtreu und Bohland, Pflüger's Archiv Bd. 38.

  24. Selbstverständlich soll hiermit nicht behauptet werden, dass die Bohland und Bleibtreu'schen Zahlen angeben, wie viel Eiweiss man einführen muss. Wir erfahren dadurch nur, wie viel Eiweiss für gewöhnlich genossen wird. Dass dies auf verschiedenen Gründen beruht und dass nicht die Gefahr vorhanden ist, dass der Organismus sonst dauernd von seinem Eiweissbestande hergiebt, glaubt Verfasser in seiner früheren Abhandlung bewiesen zu haben.

  25. S. 117.

  26. v. Hösslin, Ueber Einfluss der Nahrungszufuhr auf Stoff und Kraftwechsel. Dieses Archiv Bd. 89.

  27. Rubner, Zeitschr. f. Biol. Bd. 19.

  28. Pettenkofer u. Voit, Zeitschr. für Biolog. VII. S. 477.

  29. Das + Zeichen bedeutet Ansatz, das — Zeichen Verlust.

  30. Ebenda Das + Zeichen bedeutet Ansatz, das — Zeichen Verlust. S. 482. u. 483.

  31. Oertel, Therapie der Kreislaufstörungen. S. 97.

  32. Voit, Handb. des Stoffwechsels. S. 136.

  33. Rubner, Zeitschr. f. Biol. S. 535.

  34. Banting wog, wie schon erwähnt, 91 kg. Setzte man diese Zahl ein, so würde das jetzt berechnete Missverhältniss noch schärfer hervortreten.

  35. Ebstein, Die Fettleibigkeit und ihre Behandlung.

  36. Oertel, Therapie der Kreislaufstörungen. S. 135.

  37. Oertel, Therapie der Kreislaufstörungen. S. 99.

  38. Ebenda Oertel, Therapie der Kreislaufstörungen. S. 135.

  39. Ebenda Oertel, Therapie der Kreislaufstörungen S. 106.

  40. Ebenda Oertel, Therapie der Kreislaufstörungen S. 100.

  41. Oertel, ebenda Oertel, Therapie der Kreislaufstörugen. S. 107.

  42. Ztschr. f. Biolog. V. S. 342. Ebenda Oertel, Therapie der Kreislaufstörungen sind noch mehrere ähnliche Reihen.

  43. Um die Abfallstoffe beim Schälen berücksichtigen zu können, muss man circa 750 g abwiegen.

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Hirschfeld, F. Beiträge zur Ernährungslehre des Menschen. Archiv f. pathol. Anat. 114, 301–340 (1888). https://doi.org/10.1007/BF01882632

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01882632

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