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Literatur

  1. Ich verweise, um unnöthige Wiederholungen oft gesagter Dinge zu vermeiden, auf die Darstellungen bei Senator, Die Albuminurie im gesunden und kranken Zustande, Berlin 1881, Lépine, Die Fortschritte der Nierenpathologie, deutsch v. Havelburg, Berlin 1884; endlich v. Noorden, Albuminurie bei Gesunden, D. Arch. f. klin. Med. 1886.

  2. Trotz alledem taucht gerade diese, in früherer Zeit z. B. auch von Litten vertretene Annahme mit einer gewissen Hartnäckigkeit immer von neuem wieder auf. Vgl. z. B. die Discussion in der Glasgow. med. Soc. Br. med. Journ. 1884.

  3. Ber. d. Erlanger med. physiol. Soc. X.

  4. Zeitschr. f. physiol. Chem. IV.

  5. Meine Arbeiten, über die ich in der Sitzung der Berl. med. Ges. vom 30. Sept. 1885 bereits kurz berichtete (vgl. Berl. klin. Woch. 1885. No. 31), sind theils im klinischen Institut des Herrn Prof. Riegel in Giessen, theils im Privatlaboratorium meines Freundes Th. Weyl in Berlin ausgeführt. Ich wiederhole auch an dieser Stelle den lebhaften Dank, den ich beiden Herren für Ueberlassung des Untersuchungsmaterials resp. mancherlei chemische Rathschläge schulde. Auch Herr Prof. v. Hippel in Giessen und Director Riess in Berlin haben mir in liberalster Weise die Verwerthung klinischen Materials gestattet.

  6. Dies ist der Unterschied gegenüber Pepton und Hemialbumose, die bereits in der Kälte Violett geben.

  7. Centralbl. f. d. med. Wiss. 1885.

  8. In welchem Verhältniss dieser Körper zu dem von Landwehr in der Alkoholfällung normalen Harns nachgewiesenen “thierischen Gummi” steht, ist noch nicht ganz klar. Soviel ich sehe, ist letzteres identisch mit dem diastatisch wirkenden Körper, der früher schon in Béchamp's Nephrozymase nachgewiesen wurde, von den Eiweisskörpern aber scharf zu trennen.

  9. Nach mündlicher Mittheilung des Herrn Prof. Senator tritt diese Reaction indess auch nach Auswaschung mit Salpetersäure ein, wonach freilich von nennenswerthen Verunreinigungen kaum mehr die Rede sein kann.

  10. Es kommt vor, dass die Urine dann nur trübe filtriren — selbstverständlich ist dann der Versuch aufzugeben.

  11. Selbstverständlich spreche ich hier — wie stets in dieser Arbeit —nur von gelöstem Eiweiss, nicht von den bekanntlich in jedem Harn enthaltenen zelligen Beimischungen; um diese auszuschalten, war der Harn stets sorgfältig filtrirt worden.

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Posner, C. Ueber Eiweiss im normalen Harn. Archiv f. pathol. Anat. 104, 497–513 (1886). https://doi.org/10.1007/BF01881844

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