Skip to main content
Log in

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. Donders, Physiologie des Menschen, deutsche Ausg. v. Theile. 1856. S. 464.

  2. Bidder u. C. Schmidt, Die Verdauungssäfte und der Stoffwechsel. Mitau u. Leipzig, 1852. S. 409.

  3. Diese Reihe wird weiter unten mitgetheilt.

  4. v. Pettenkofer und Voit, Untersuchungen über den Stoffverbrauch des normalen Menschen. Zeitschr. f. Biologie. 1866. II. S. 544 u. a. m.

  5. E. Bischoff, Ueber die Ausscheidung der Phosphorsäure durch den Thierkörper. Zeitschr. f. Biologie. III. S. 309.

  6. Engelmann, Schwefelsäure- und Phosphorsäure-Ausscheidung bei körperlicher Arbeit. Archiv f. Anatomie u. Physiol. 1871. S. 14.

  7. Mendel, Die Phosphorsäure im Urin von Gehirnkranken. Arch. f. Psych. III. S. 636.

  8. Weiske, Ueber den Einfluss von kalk- oder phosphorsäurearmer Nahrung auf die Zusammensetzung der Knochen. Zeitschr. f. Biologie. VII. S. 179 u. 333.

  9. Forster, Versuche über die Bedeutung der Aschebestandtheile in der Nahrung. Zeitschr. f. Biologie. IX. S. 297.

  10. Das Verfahren ist von Wagner in der Zeitschrift für analytische Chemie 1874. IV. beschrieben. Wagner benutzt zur Stickstoffbestimmung mit dem Knop'schen Azotometer unterbromigsaures Natron. Zur Correction für die Absorptionsgrösse und das Gewicht des Stickstoffs bei verschiedenen Temperatur-und Barometerständen dienen die von Wagner mitgetheilten Dietrichschen Tabellen.

  11. Nach den Durchschnittsbestimmungen von Moleschott sind in 100 Theilen Ochsenfleisch vom mageren Thier 2,7 Theile Stickstoff und 0,435 Theile Phosphorsäure enthalten. Das Verhältniss des ersteren zum letzteren ist also =100∶16,1. — E. Bischoff fand auf 100 Theile frischen Fleisches 3,4 Theile Stickstoff und 0,445 Phosphorsäure; das Verhältniss ist hiernach 100∶13. Salkowsky giebt den Stickstoffgehalt des Muskelfleisches beim gemästeten Ochsen mit 2,9 und beim mageren Ochsen mit 3,14 pCt. Stickstoff an. Im Pferdefleisch sind die Stickstoffmengen etwas mehr veränderlich als im Ochsenfleisch.

  12. Bidder und Schmidt, Die Verdauungssäfte und der Stoffwechsel. 1852.

  13. J. Ranke, Archiv f. Anat. u. Physiol. 1866. S. 311.

  14. Forster, Beiträge zur Ernährungsfrage. Zeitschr. f. Biologie IX. S. 381.

  15. In dem benutzten Brot waren 1,28 pCt. Stickstoff und 0,384 pCt. Phosphorsäure enthalten. Sie verhalten sich zu einander=100∶30,0.

  16. Die Versuche Storch's sind unter Leitung des Professors Panum ausgeführt, dem ich die freundliche Uebersendung des Buches verdanke. Die Versuchsthiere hungerten mehrere Tage und wurden erst dann verwandt, um den Einfluss des Phosphors und der Phosphorsäure auf den Stoffwechsel zu studiren. Von den Versuchen mit Phosphor ist hier nur der dritte im Ganzen angeführt, weil in den anderen der Stoffwechsel sehr erbeblich alterirt war. Die Versuche mit Phosphorsäure sind im Ganzen wiedergegeben, weil ihr Einfluss auf die Ausscheidung der Phosphorsäure durch die Höhe der absoluten und relativen Zahlen leicht zu beurtheilen ist; ausserdem der Stoffwechsel dadurch wenig verändert erscheint.

  17. Während des Druckes dieser Arbeit erschien eine Abhandlung von Falk jun. (Beiträge zur Physiologie etc.), worin Untersuchungen über den Urin des Hundes bei völliger Carenz mitgetheilt werden. Die Resultate sind den obigen völlig conform.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Zuelzer, W. Ueber das Verhältniss der Phosphorsäure zum Stickstoff im Urin. Archiv f. pathol. Anat. 66, 223–251 (1876). https://doi.org/10.1007/BF01881807

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01881807

Navigation