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Zur quantitativen Bestimmung der Eiweiss- und Extractivstoffe in der Kuh- und Frauenmilch

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Literatur

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  2. Hoppe-Seyler's Med. chem. Untersuch. 1867. S. 272.

  3. Pflüger's Arch. XXX. S. 384.

  4. Ber. d. d. chem. Ges. XI. S. 2175.

  5. Maly's Jahresbericht f. 1877. S. 168.

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  7. Nord. med. Arkiv. IX. No. 7.

  8. Zeitschr. f. physiol. Chemie. XIII. S. 136.

  9. Vortheilhaft verwendet man zu allen Bestimmungen ein und dasselbe schwedische Filtrirpapier, z. B. das von Schleicher u. Schüll hergestellte No. 589, Durchmesser des (nicht zusammengelegten) Filters 12,5 cm, von dem man mehrere, z. B. 3 oder 6, mit Schwefelsäure nach Kjeldahl oxydirt und so den Durchschnitts-N-Gehalt ermittelt; derselbe beträgt nach meinen Bestimmungen für 1 Filter nur 0,54 mg N, kann also füglich vernachlässigt werden.

  10. 15,7∶100=1∶6,37.

  11. Beiträge zur quant. Eiweissbestimmung. Diss. Dorpat 1871.

  12. Beitrag zur Albuminometrie und zur Kenntniss der Tanninverbindung der Albuminate. Diss. Dorpat 1872.

  13. Einige Methoden zur Werthbestimmung der Milch. Diss. Dorpat 1873.

  14. Sebeilien, a. a. O. Enige Methoden zur Werthbestimmung der Milch. Diss. Dorpat 1873.

  15. 4g Gerbsäure, 8 ccm 25procentige Essigsäure, 190 ccm 40–50procentigen Alkohol (also 90 ccm starker, 90procentiger Alkohol und 100 ccm Wasser).

  16. Zeitschr. f. physiol. Chem. IX. S. 247.

  17. Zeitschr. f. analyt. Chemie. XXII. S. 14; Analyse der Milch. Wiesbaden 1887.—Die Salzsäurefällung ist nicht zu empfehlen, einmal weil der geringste Säureüberschuss in viel stärkerem Grade Caseïn auflöst als Essigsäure, sodann weil man beim vorsichtigsten Operiren nicht selten ein milchiges Filtrat erhält.

  18. In salzfreien Lösungen kann die Ausfällung des Eiweiss durch Tannin unvollständig sein.

  19. Zeitschr. f. physiol. Chem. VII. S. 250.

  20. Zeitschr. f. physiol. Chem. IX. S. 446.

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  24. Ebenda. Zeitschr. f. physiol. Chem. XIII. S. 151.

  25. Materialien zur Erklärung der Eigenschaften der Frauen- und Kuhmilch. Diss. Moskau 1882.

  26. Dieser Zusatz geschieht, um die beim Veraschen des Caseïns aus dem Phosphor desselben frei werdende Phosphorsäure zu binden.

  27. Die Eiweisskörper der Kuh- und Menschenmilch. Diss. Strassburg 1876.

  28. Will man im Filtrat des Tanninniederschlages den Extractiv-N bestimmen, so sind mindestens 10 g Milch zu nehmen, weil sonst die absolute Menge des Extractiv-N zu gering wird.

  29. Eine Lösung, die gar keine oder nur geringe Spuren von Mineralstoffen enthält, wird durch Gerbsäure nur schwer und nicht vollständig gefällt,

  30. Beim Auswaschen mit heissem Wasser oder mit Alkohol geht, wie Sebelien richtig angegeben hat, ein messbarer Theil des gefällten Eiweiss wieder in Lösung.

  31. Hier handelt es sich offenbar um gewässerte Milch.

  32. Weitere Bestimmungen des Eiweiss-N durch die Kupferfällung und Controlbestimmungen dieser mit der Tanninfällung folgen auf S. 517.

  33. Lehrbuch d. physiol. Chem. Wiesbaden 1891. S. 258.

  34. Um eine Verunreinigung mit Papierfasern möglichst zu verhüten, wurde das getrocknete Filter umgestürzt und, was dabei auf untergelegtes Glanzpapier fiel, zur weiteren Bearbeitung benutzt.

  35. 15,76∶100=1∶6,34.

  36. Da der Alkohol zuweilen N-haltige Stoffe enthält, soll man in einem blinden Versuch den in der zugefügten Alkoholmenge präformirt vorfindlichen N nach Kjeldahl ermitteln.

  37. Journ. f. prakt. Ch. [2.] XV. S. 329.

  38. a. a. O. Journ. f. prakt. Ch. [2.] XV. S. 329.

  39. a. a. O. Journ. f. prakt. Ch. [2.] XV. S. 464.

  40. Analytisches Hülfsbuch. Braunschweig 1891. 3. Aufl. S. 282.

  41. Anleitung zum chemischen Arbeiten. Berlin 1890. S. 77.

  42. Zeitschr. f. physiolog. Chem. XIII. S. 138.

  43. Journ. f. Landwirthschaft. 1881. S. 473.

  44. oder in blauer bezw. brauner Flasche.

  45. Es sind dies dieselben, die oben (S. 511) bei der Bestimmung des Gesammt-N, Eiweiss- und Extractiv-N als I, II, III, IV, V bezeichnet worden sind.

  46. Diese Proben entstammen einer späteren Lactationsperiode, in der, wahrscheinlich bei geringerem Milchertrag, der Eiweissgehalt höher wurde.

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Munk, I. Zur quantitativen Bestimmung der Eiweiss- und Extractivstoffe in der Kuh- und Frauenmilch. Archiv f. pathol. Anat. 134, 501–519 (1893). https://doi.org/10.1007/BF01881636

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01881636

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