Literatur
Die Levulose betreffend habe ich nachträglich (s. dies. Archiv 71. Bd.) zu bemerken, dass dieselbe wegen der bei der Herausnahme des Tropfens anhängenden oder beim Auflegen des Deckglases sich einschliessenden und fest haftenden Luftblasen besser in der etwaigen Consistenz des wasserfreien Glycerins angewendet wird. Herr Prof. E. Ludwig hatte, um mehrfältigen Nachfragen zu entsprechen, die besondere Gefälligkeit, seine Bereitungsweise dem Herrn Dr. Schorm, chemischen Fabrikanten in Wien, Hundsthurmerstrasse No. 113 mitzutheilen; derselbe liefert nun ein ganz brauchbares Fabrikat. Ich habe es auch mittelst des Abbe'schen Refractometers auf den Brechungsexponenten und die Dispersion untersucht und nahezu eine völlige Uebereinstimmung mit dem Ludwig'schen Präparat gefunden.
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Wedl, C. Ueber Orseille als Tinetionsmittel für Gewebe. Archiv f. pathol. Anat. 74, 143–144 (1878). https://doi.org/10.1007/BF01881100
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01881100