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An dieser Stelle wollen wir nur kurz hervorheben, dass wir uns den Anschauungen Zuelzer's, nach welchen eine Vermehrung der Phosphorsäure im Harn (im Verhältniss zum ausgeschiedenen Stickstoff) durch den stärkeren Zerfall phosphorreicherer Nervensubstanz bedingt werden soll, nicht anschliessen könne. Der Gehalt des Nervengewebes im Ganzen an Phosphorsäure (für das bluthaltige menschliche Gehirn von Erwachsenen schwankt nach unseren eigenen Untersuchungen die absolute menge zwischen 4 und 6 Grm. Phosphorsäure) ist viel zu gering, als dass grössere Differenzen in der Phosphorsäureausfuhr jedesmal auf den lebhafteren Stoffwechsel desselben bezogen werden könnten.
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Penzoldt, F., Fleischer, R. Experimentelle Beiträge zur Pathologie des Stoffwechsels mit besonderer Berücksichtigung des Einflusses von Respirationsstörungen. Archiv f. pathol. Anat. 87, 210–262 (1882). https://doi.org/10.1007/BF01880511
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01880511