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Literatur

  1. Vgl. Dieses Archiv Bd. 70.

  2. Langenbeck's Archiv Bd. 10 S. 720.

  3. Dieses Archiv 1872.

  4. Archiv von Reichert und du Bois 1872.

  5. Archives générales 1857. S. 325 u. 432.

  6. Archiv der Heilkunde Bd. 7 S. 481 u. Bd. 8 S. 449 und Ziemssen's Handbuch VII. 1.

  7. Ueber das Faserstoffexsudat. Sitzungsber. der Bairischen Academie 1863. Bd. II S. 59.

  8. Dieses Archiv Bd. 52 S. 260.

  9. Manuel d'histologie pathologique. 1869. p. 90.

  10. Arch. f. exp. Pathologie. IV. S. 227.

  11. Handbuch der pathol. Histologie.

  12. Dieses Archiv Bd. 50 S. 550.

  13. Dieses Archiv Bd. 50 S. 550.

  14. Deutsches Archiv f. klinische Medicin Bd. 8 S. 242 und Ziemssen's Handbuch II. 1.

  15. Archiv der Heilkunde Bd. 13 S. 289.

  16. Archiv der Heilkunde Bd. 13 S. 113.

  17. Auch die Conjunctiva gehört wohl hierher. Ich habe aber von dieser nur die bagelösten Membranen untersuchen können.

  18. Vgl. Mantegazza, Moleschott's Untersuchungen zur Naturlehre. 1876.

  19. Vgl. Pitres, Archives de physiologie normale et pathologique. 1876. S. 230.

  20. Dieses Archiv 1847.

  21. Wenn man aber auch nicht von einer „Diphtheritis” der Lunge bei Phthisis sprechen darf, so können immerhin zwischen den käsigen Veränderungen und den diphtheritlschen genetisch gewisse verwandtschaftliche Berziehungen bestehen, auf die aber nicht weiter eingegangen werden kann.

  22. Wleuer medic. Jahrbücher 1876. S. 207.

  23. Deutsche Klinik 1865. S. 39.

  24. Handbuch der speciellen Pathologie und Therapie Bd. 1. S. 283.

  25. Die Pockenefflorescenz der äusseren Haut. Breslau 1874.

  26. Ich benutze die Gelegenheit, um hier auf eine von mir offen gelassene Frage zurückzukommen. Ich hatte in meiner Schrift Zellen beschrieben und abgebildet, bei denen zwischen Kern und Protoplasma ein Hohlraum vorhanden war. Ich war damals zweifelhaft, ob man diese Gebilde als durch Härtung entstandene Kunstproducte oder als Zellen auffassen sollte, bei denen die lymphatische Flüssigkeit sich zwischen Kern und Protoplasma ergossen und so „Hohlzellen” erzeugt hätte. Gegenwärtig kann ich hestimmt sagen, dass solche Zellen auch dann gesehen werden, wenn man Kunstproducte ausschliessen kann. Im Eiter aus meinen eignen Leichenpusteln habe ich wiederholt solche grosse Zellen, die offenbar dem Bete Malp. entstammten, in ganz ähnlicher Weise vorgefunden. Da die Untersuchung ohne Zusatz gewissermaassen ex vivo erfolgte, so ist an ein Kunstproduct nicht zu denken Die von Wagner und Wyss beschriebenen Bilder der serös entarteten Zellen sind nichts anderes, als die höchsten Grade dieser Veränderung, und solche Zellen tragen also in der That zur Bildung des Netzwerks bei.

  27. Archiv für exp. Pathologie etc. VI. S. 148.

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Weigert, C. Ueber Croup und Diphtheritis. Archiv f. pathol. Anat. 72, 218–257 (1878). https://doi.org/10.1007/BF01878767

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