Literatur
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Durch die Güte des Herrn Hofrath Prof. Maier war es mir gestattet, von einigen dieser Präparate, speciell von dem ersterwähnten, von Herrn Geheimr. Kussmaul beschriebenen Fall, Kenntniss zu nehmen. Ich kann schon hier einfügen, dass die betreffende Veränderung der Zellsubstanz in diesen Präparaten mit derjenigen, welche nach v. Recklinghausen als “hyaline Degeneration” bezeichnet wird, äusserlich durchaus übereinstimmte. Dass sie sich besonders grossartig und auffallend ausgebildet hatte, lag wohl an der bedeutenden Vergrösserung, dem erheblichen Protoplasmagehalt der Muskelzellen, sowie an dem Umstand, dass die dicken submucösen Bindegewebslagen das störende Eindringen des sauren Magensaftes bis zur Musculatur verhindert hatten.
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Vergl. auch Landerer, l. c. — Leider ist daselbst nicht angegeben, ob das “Colloid” neben fettiger Degeneration in derselben Zelle gefunden wurde.
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Hierzu Taf. I.
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Beneke, R. Zur Lehre von der hyalinen (wachsartigen) Degeneration der glatten Muskelfasern. Archiv f. pathol. Anat. 99, 71–98 (1885). https://doi.org/10.1007/BF01878637
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01878637