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Literatur
Die krankhaften Geschwülste. II. S. 461 (der citirte Fall ibid. Die krankhaften Geschwülste. S. 438).
Lancet, 11. März 1871; clinical aspects of syphil. nervous affections 1873–74.
De I'ataxie locomotrice d'origine syphilitique. Paris 1876. 2. Aufl. 1882.
Verhandlungen der 52. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte in Baden-Baden. — Deutsches Archiv für klinische Medicin. XXIV. (1879). — Centralbl. für die med. Wissensch. 1881. No. 11 u. 12. —Berliner klinische Wochenschrift. 1883. No. 32. — Vor Erb hatte sich übrigens schon Berger in ähnlichem Sinne geäussert. Breslauer ärztl. Zeitschrift. 1879. No. 7 u. 8.
Transactions of the international med. Congress. II. p. 32 ff.
Zeitschrift für klinische Medicin. IV (1882). S. 475 ff.
Vgl. Deutsche med. Wochenschr. 1884. No. 12. Neurologisches Centralblatt 1884. No. 11.
Ausser dem schon genannten von Fournier vgl. besonders Reumont, Syphilis und Tabes dorsalis. Aachen 1881. — Auch Veronese, Syphilis als ätiologisches Moment bei Erkrankungen des Nervensystems. Wiener medinische Klinik. 1883. Heft 9.
Berliner klinische Wochenschrift. 1883. No. 32.
Tabes dorsualis (Separatabdruck aus der Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde). Wien und Leipzig, Urban und Schwarzenberg. 1883. S. 6, 44–45.
Centralblatt für Nervenheilkunde etc. VII (1884). No. 9.
Lehrbuch der Nervenkrankheiten. 2. Aufl. II. S. 458.
Breslauer ärztliche Zeitschrift. 1879. No. 7 und 8.
Clinical lectures on diseases of the nervous system. London 1882.
Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten. XII. 3. 1882.
l. c. Archiv. für Psychiatrie und Nervenkrankheiten. XII. 3. 1882. S. 459.
Erb hat in einer seiner früheren Publicationen etwas ironisch darauf Bezug genommen, dass ich in meinem — 1877–1878 erschienenen —Lehrbuch der Nervenkrankheiten (II. S. 460) nur einen Fall von Tabes mit syph. Grundlage anführe, und Reumont rechnet mir in Folge dessen eine Statistik vom 1/2 pCt. heraus! Es dachte aber damals noch kein Mensch in Deutschland an eine Tabes-Syphilisstatistik, und Erb hätte bedenken sollen, dass er in seinen gleichzeitig oder etwas später erschienenen Krankheiten des Rückenmarks (2. Aufl., S. 578) noch gar keine eigene Beobachtung erwähnt, sondern den von Fournier urgirten Zusammenhang nur als für die Therapie wichtig bezeichnet “wenn es sich bestätigen sollte”.
In einem Falle (No. 34) war der Verdacht nicht ganz abzuweisen, dass die ersten Tabessymptome schon vor Eintritt der syphilitischen Infection bestanden haben konnten. — Ebenso verhielt es sich übrigens auch in einem Falle von einfachem Schanker ohne Allgemeinsyphilis (No. 59).
Seit dem Abschlusse dieser Statistik habe ich jedoch noch drei Fälle von Tabes bei Frauen mit unzweifelhaft voraufgegangener Syphilis (darunter einen wiederum bei einer Hebamme) beobachtet.
Lehrbuch der Nervenkrankheiten (2. Aufl.). II. S. 458.
Tabes dorsualis. S. 43.
Lehrbuch der Nervenkrankheiten. 2. Aufl. II. S. 460.
Union médicale. 1882. No. 2 und 4.
l. c. Union médicale. S. 460 (1878).
Bresl. ärztl. Zeitschr. 1879. No. 7 und 8.
Die chronischen Neurosen in Oeynhausen. Bonn 1880.
Berliner klinische Wochenschrift. 1881. No. 36.
Med. Press and Circular. 24. Nov., 1. Dec. 1880.
Syphilis und Tabes dorsalis. S. 50 ff. (2 Fälle).
Tabes dorsualis. S. 46.
Berliner klinische Wochenschrift. 1883. No. 1 und 2.
Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten. XII. 1.
Jetzt (December 1884) 13 Monate.
Centralblatt für Nervenheilkunde etc. 1884. No. 9.
l. c. und ibid. Centralblatt für Nervenheilkunde etc. 1884. No. 12.
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Eulenburg, A. Beiträge zur Aetiologie und Therapie der Tabes dorsalis, namentlich über deren Beziehungen zur Syphilis. Archiv f. pathol. Anat. 99, 18–70 (1885). https://doi.org/10.1007/BF01878636
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01878636