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Ueber die Glandula thyreoidea accessoria

  • Anatomische Notizen
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Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Elementa physiol. Tom. III. Lausannae 1766. 4°. Lib. IX. § 21. p. 196. “Vidi etiam propriam glandulam fuisse, quae ante mediam cartilaginem thyreoideam ponebatur, neque ad thyreoideam pertinuisse.”

  2. Ueber die Anomalien der Arteria thyreoidea ima und der Art. cricothyreoidea, in ihrer wichtigen Beziehung zu einigen chirurgischen Operationen. — Neuer anomaler Kehlkopfmuskel. (Mit 8 Fig.) — Medic. Jahrb. d. k. k. österr. Staates. Bd. 51. Wien 1845. S. 147.

  3. Bericht ü. d. Verhandlungen d. naturforsch. Gesellschaft in Basel. Basel 1852. 8°. S. 183.

  4. Op. cit. Bericht ü. d. Verhandlungen d. naturforsch. Gesellschaft in Basel. Basel 1852. 8°. S. 186. Note.

  5. Siehe meinen oben citirten Aufsatz und einen anderen unter der Presse: “Ueber die Glandula thyreoidea ohne Isthmus beim Menschen”. Mit 1 Tafel. —Arch. f. Anat., Physiol. u. wiss. Medicin 1875.

  6. Das ungewöhnlich häufige Vorkommen der Glandula thyreoidea accessoria superior, welches nach einigen Dutzend Untersuchungen Bruch bei den Schweizern gefunden hat, beruht entweder auf einem Zufalle oder auf einem Irrthum. Warum gerade die Schweizer daran reich sein sollen, ist nicht gut einzusehen, wenn man nicht die vermuthete Neubildung bei dieser Nation wirklich nachweisen kann. Die Kehlköpfe mit Schilddrüsen, welche Bruch (an der wenigstens damals an Cadavern ärmsten anatomischen Anstalt auf der ganzen weiten Welt) zur Untersuchung zur Verfügung hatte, werden von path.-anat. Sectionen hergerührt haben, also kaum immer unverletzt gewesen sein. Jedenfalls ist damit wieder dargethan, dass die Bestimmung der Häufigkeit des Vorkommens der Varietäten nach einer geringen Summe von Untersuchungen zu keinem Resultate von Glaubwürdigkeit führen kann. Ich habe dies bei vielen Varietäten, namentlich z. B. bei den Arterien-Varietäten der Arme, bewiesen, was man später in Göttingen für alle Varietäten der Arterien annectirt hat, ohne dafür aus eigener Erfahrung einstehen zu können.

  7. The Cyclopaedia of anat. and physiolog. Vol. IV. Part. II. London 1849–1852. Art.: Thyroid Gland. p. 1103.

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  1. St. Petersburg

    Wenzel Gruber (Professor der Anatomie)

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  1. Wenzel Gruber
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Hierzu Taf. XIX.

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Gruber, W. Ueber die Glandula thyreoidea accessoria. Archiv f. pathol. Anat. 66, 447–454 (1876). https://doi.org/10.1007/BF01878315

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