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Literatur

  1. Berl. klin. Wochenschr. 1888. No. 51.

  2. Die durch Contractur der Muscularis gebildeten Falten wurden natürlich mechanisch ausgeglichen.

  3. nach Böhmer-Frey.

  4. l. c. nach Böhmer-Frey. p. 102.

  5. a. a. O. nach Böhmer-Frey.

  6. Nach Hoffmann-Rauber, Handbuch der Anatomie. I. 548: Kleine Curvatur 12–15, Länge 25–30 cm.

  7. Deutsches Arch. f. klin. Med. 1881. Bd. XVII. u. Berl. klin. Wochenschr. 1880. S. 120.

  8. l. c. Deutsches Arch. f. klin. Med. 1881. Bd. XVII. u. Berl. klin. Wochenschr. 1880. p. 142.

  9. a. a. O. Deutsches Arch. f. klin. Med. 1881. Bd. XVII. u. Berl. klin. Wochenschr. 1880. S. 120.

  10. a. a. O. Deutsches Arch. f. klin. Med. 1881. Bd. XVII. u. Berl. klin. Wochenschr. 1880. S. 120.

  11. Verhandlungen der Berl. med. Gesellsch. Jahrg. 1888. I. S. 201.

  12. Das ist, nebenbei bemerkt, die Entzündungsform, die Ewald als „interstitielle” der erstbeschriebenen als der „parenchymatösen” gegenüberstellt. Von welchem Gesichtspunkte aus diese Begriffsbestimmung erfolgt, ist mir nicht klar geworden. An allen drüsigen Organen sind wir gewohnt, die Entzündung der eigentlichen Drüsensubstanz als parenchymatöse, die Entzündung des Zwischengewebes als interstitielle zu bezeichnen, und es dürfte kein Grund vorhanden sein, bei der Scheidung der Gastritiden von diesem Principe abzuweichen. Vergl. Berl. klin. Wochenschr. 1889. No. 5. S. 99.

  13. Epithel und Drüsen der Magenschleimhaut. München 1883.

  14. l. c. Epithel und Drüsen der Magenschleimhaut. München 1883 p. 112.

  15. In einem Falle von Cancroid des Oesophagus habe ich diese Schollen auch isolirt im Stroma des Krebsgewebes gesehen.

  16. The morbid states of the stomach and duodenum. London 1868. p. 192.

  17. Wie weit in Fall 14 die begleitende arteiosklerotische Nierenschrumpfung zur Entwickelung der interstitiellen, in Fall 15 die Nephritis parenchymatosa zur Ausbildung der parenchymatösen Gastritis beigetragen hat, lässt sich schwer entscheiden. Haben doch Hlava und Thomayer (Zeitschr. f. Heilkunde. 1881. S. 355 ff.) auf Grund eines grösseren Untersuchungsmaterials keine Sicherheit darüber erlangt, ob die bei Nephritis häufig sich vorfindende Gastritis als ein secundärer oder coordinirter Prozess aufzufassen ist. Und andererseits haben sowohl diese Autoren wie ich selbst (s. Fall 19 u. 20) eine Gastritis bei Nierenentzündung auch vermisst. In ähnlicher Weise kommt bei Fall 1 und 10 der Einfluss des angegebenen Potatoriums in Betracht. Auch hier lässt sich eine positive Beantworing der Frage, ob und in wie weit der Alcoholismus zur Entzündung beigetragen habe, nicht geben, um so weniger, als in Fall 19 und sogar in Fall 22, wo starkes Potatorium eruirt ist, jede Spur einer Gastritis fehlt.

  18. Für Marfan besonders betont, der diese Combination nie gesehen hat.

  19. Deutsche med. Wochenschr. 1889. No. 15.

  20. Zeitschr. f. klin. Med. 1889. S. 449.

  21. a. a. O. Zeitschr. f. klin. Med. 1889. S. 449.

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Aus dem städtischen allgemeinen Krankenhause Friedrichshain

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Schwalbe Die Gastritis der Phthisiker vom pathologischeanatomischen Standpunkte. Archiv f. pathol. Anat. 117, 316–346 (1889). https://doi.org/10.1007/BF01877639

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01877639

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