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Arbeiten aus dem pharmakologischen Institut der Universität Breslau

Ueber das Auftreten multipler intravitaler Blutgerinnungen nach acuter Intoxication durch chlorsaure Salze, Arsen, Phosphor und einige andere Blutgifte

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Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Virchow, Cellularpathologie.

  2. Derselbe, Gesammelte Abhandlungen zur wissenschaftl. Medicin. Hamm 1862.

  3. Die Thrombose nach Versuchen und Leichenbefunden. Stuttgart 1888.

  4. Ueber den neuen Standpunkt in der Lehre von der Thrombose. Berl. klin. Wochenschr. No. 24. 1886.

  5. Arch. f. exper. Path. Bd. I.

  6. Centralbl. f. die med. Wiss. 1872. No. 10.

  7. ibid. Centralbl. f. die med. Wiss. 1873. S. 469.

  8. Hier lagen offenbar, wie aus unseren späteren Versuchen ersichtlich, Capillargerinnungen vor, die jene Autoren noch nicht nachweisen konnten. Vergleiche unsere Versuche der Selbstfärbung der Thiere.

  9. Arch. f. exper. Path. u. Pharm. Bd. II. S. 211.

  10. Leçon sur le sang. 1838.

  11. Dieses Archiv Bd. 63 u. Bd. 66.

  12. Die Transfusion des Blutes. Leipzig 1875.

  13. Exper. Beiträge z. Lehre v. d. Transfusion. Dieses Archiv Bd. 62.

  14. Ueber Thrombose und Transfusion etc. Diss. Dorpat 1877.

  15. Arch. f. exper. Path. Bd. 12.

  16. Dorpat. Diss. 1884.

  17. Dorpat. Diss. 1886.

  18. Arch. f. Anatomie und Physiol. Phys. Abth. Hft. 5. S. 397.

  19. Dieses Archiv Bd. 73. S. 476.

  20. Ueber Züchtung von Typhusbacillen in gefärbten Nährlösungen. Arch. f. Hygiene. Bd. VI. Hf. 4. S. 341.

  21. Bei der Eosinfärbung wurden wir auf den Vortheil der intensiveren Färbung und Farbstoffersparniss aufmerksam, die man erreicht, wenn man die Farbstofflösung nicht in eine Vene, sondern in eine Arterie z. B. in die Carotis und zwar herzwärts injicirt. Auf diese Weise werden Organe, z. B. das Gehirn, intensiv gefärbt, welche fast oder ganz ungefärbt bleiben, wenn der Farbstoff erst nach Passirung des Lungencapillarsystems zu ihnen gelangt. Die Lungen scheinen nehmlich besonders die Fähigkeit zu haben, derartige Farbstoffe theils fest zu halten, theils auch zu verändern. Bei arterieller Einbringung der Farbstofflösung wird die Intensität der Lungenfärbung nicht erkennbar beeinträchtigt.

  22. Wegen der seltenen Capillargerinnungen in der Leber, vergleiche Pass. auf S. 303.

  23. Auf die allgemein pathologische Bedeutung von Stasen für gewisse Krankheitsprozesse hat wohl zuerst C. Hueter aufmerksam gemacht.

  24. Wegen der seltenen Capillargerinnungen in der Leber, vergleiche Pass. auf S. 303.

  25. Auf die allgemein pathologische Bedeutung von Stasen für gewisse Krankheitsprozesse hat wohl zuerst C. Hueter aufmerksam gemacht.

  26. Dieses Archiv Bd. 77 und Arch. f. exper. Patholog. Bd. 22 u. 23.

  27. Das Maximum seiner blutkörperschädigenden Eigenschaft entfaltet das Arsen-Atom in seiner Verbindung mit Wasserstoff: AsH3.

  28. Dieser quantitative Unterschied in der Schädigung der Hämoglobinträger dürfte erklären, warum bei der Phosphorvergiftung Icterus fast constant und sehr intensiv auftritt, während bei der Arsenintoxication derselbe selten und wenig ausgesprochen ist.

  29. Ueber die Resistenz der rothen Blutkörperchen. Berl. klin. Wochenschr. 1887. No. 43.

  30. Ueber einige noch nicht beschriebene Veränderungen der Leber bei acuter Phosphor- und Arsenvergiftung u. s. w. St. Petersb. Med. Wochenschr. 1888. No. 24, referirt in den Fortschritten der Medicin. 1888. S. 623.

  31. Genese der Phosphorhepatitis. Dieses Arch. Bd. 110.

  32. Zeitschr. f. physiol. Chemie. 1880. Bd. 4.

  33. Die Fermentintoxication und deren Beziehung zur Sublimat- und Leuchtgasvergiftung. Deutsch. Arch. f. klin. Med. Bd. 42.

  34. Untersuchungen über Sublimatvergiftung u. s. w. Diss. Erlg. 1886.

  35. Fermentintoxication und Leuchtgasvergiftung. Diss. Erlg. 1888.

  36. Die Sublimatintoxication. Habilitationsschr. Breslau, W. Koebner. 1888.

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  1. Oscar Silbermann
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Silbermann, O. Arbeiten aus dem pharmakologischen Institut der Universität Breslau. Archiv f. pathol. Anat. 117, 288–316 (1889). https://doi.org/10.1007/BF01877638

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01877638

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