Zusammenfassung
Die an Fleischbrühwürsten ermittelten Fremdwassergehalte und Gesamtverluste wurden für eine Fehlerbestimmung herangezogen. Dabei zeigte sich, daß die bei dem Verfahren nachFeder auftretenden Fehler in 8% der Fälle die Grenze von + 4% teilweise erheblich überschreiten können. Als Hauptursache muß die unzureichende Homogenisierung der Wurstproben angesehen werden.
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Grau, R. Eine neue Möglichkeit der Fehlerbetrachtung bei der Fremdwasserbestimmung nach Feder. Z Lebensm Unters Forch 95, 329–335 (1952). https://doi.org/10.1007/BF01873724
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01873724