Literatur
Deutsch. med. Wochenschr. 1922, Nr. 12.
Bredt und Göb, Journal f. prakt. Chemie Bd. 2, Nr. 101, S. 273.
Ein anderes hierhergehöriges Beispiel habe ich in meiner oben erwähnten Arbeit festgestellt durch den Nachweis, daß die Krampfwirkung des Schmiedebergschen Oxykampfers die des p-Oxykampfers bei weitem übertrifft, wodurch die meist gültige Regel einer stärkeren Giftwirkung der Paraverbindungen im Vergleich zu den Orthoverbindungen eine weitere Ausnahme eriährt.
Düx, Inaug.-Diss. Bonn 1924.
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Leo, H. Über die Wirkungen des p-Dioxykamphans (Bredt). Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 103, 135–137 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01867783
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