Literatur
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Durch Schlee, bzw. Schlee und Thissenhusen (Biochem Zeitschr. 1924, Bd. 148, S. 383, Bd. 151, S. 27) sind in einer seither und nach Abschluß der vorliegenden Untersuchungen erschienenen Arbeit unsere Untersuchungen über den Grad der Ionisation verschiedener Silberpräparate, soweit es sich trotz verschiedener Methodik beurteilen läßt, bestätigt worden. Die schon von Paul vorgenommene Dreiteilung dieser Präparate je nach der zunehmenden, gleichbleibenden oder abnehmenden Ionisation bei fortschreitender Verdünnung der Lösungen, ist zur physikalisch-chemischen Charakteristik der Präparate sehr interessant, ob aber bei der therapeutischen Anwendung im Körpermilieu diesen Unterschieden eine entscheidende Bedeutung zukommt, erscheint bei Berücksichtigung der quantitativen Verhältnisse doch zweifelhaft, da es auf die Silberionen, wie wir sehen werden, nicht allein ankommt
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Vgl. z. B. auch Eisner, Diss., Basel 1924, wonach die therapeutische Wirkung von Jodkali bei Bleivergiftung auch den Einfluß der Komplexsalzbildung eines Schwermetalles mit Jod zeigt.
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Wie sich die von Noyes untersuchten Verhältnisse nach der neueren Dissoziationstheorie später darstellen werden, kann noch nicht gesagt werden und muß der weitere Ausbau der neuen Theorie abgewartet werden, um den tatsächlich vorhandenen Einfluß von Fremdsalzen zu erklären.
Treadwell, Helv. chim. act. Bd. II, S. 672, nimmt eine schwache Komplexsalzbildung mit Fremdsalzen an, was eine Verminderung der Silberionenkonzentration zur Folge haben würde.
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v. Neergaard, K. Experimentelles zur intravenösen Silbertherapie. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 107, 316–348 (1925). https://doi.org/10.1007/BF01866087
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