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Literatur

  1. Beitrag zur Kenntnis und Behandlung des Coma diabetic. Berlin 1913.

  2. Magnus-Levy, “Über subkut. Infusionen von Mononatriumkarbonat” Therapeut. Monatshefte, 27. Jahrg., Dezember 1913.

  3. v. Limbeck, “Zur Lehre von der Wirkung der Salze”. Arch. f. exper. Path. u. Pharmakol. 25, S. 69.

  4. E. Münzer, dasselbe. “Zur Lehre von der Wirkung der Salze”. Ebenda Arch. f. exper. Path. u. Pharmakol. 41, S. 74.

  5. Wie v. Limbeck und Münzer ließ er die Versuchstiere 2 Tage hungern und verabreichte ihnen dann gleiche Kost mit gleichem Wassergehalt, um so einen möglichst gleichen Wassergehalt pro Kilogramm Tier zu erzeugen.

  6. Magnus, “Über Diurese”. Arch. f. exper. Path. u. Pharmakol. Bd. 44, S. 396.

  7. Auf die individuellen Schwankungen der Urinmenge bei Diureseversuchen wies neuerdings Douglas-Cow hin. Seine einzelnen Hunde reagierten auf Wasserzufuhr ganz verschieden, was er auf einen verschiedenen Wassergehalt ihrer Gewebe bezieht. «Einige Studien über Diurese». Arch. f. exper. Path. u. Pharmakol. Bd. 69, S. 393).

  8. Rusch, «Experimentelle Studien über die Ernährung des isolierten Säugetierherzens». Pflügers Archiv Bd. 73, S. 535.

  9. Groß, «Die Bedeutung der Salze der Ringerschen Lösung für das isolierte Säugetierherz». Pflügers Archiv Bd. 99, S. 264.

  10. van Westenrijk und Friedenthal, «Über Veränderungen der Blutreaktion bei intravenöser Einführung von Säure und Alkali». Zeitschr. f. exper. Pathol. und Therapie Bd. 5, S. 764.

  11. Das Na2CO3 ist dort ebenso wie in meinen Versuchen wasserfrei berechnet

  12. Für alle Werte am Beckmannschen Kyroskop abgelesen!

  13. Bei der folgenden Betrachtung lassen wir das physikalische Verhalten der in Lösung I absorbierten CO2 außer acht. Ihre geringe Menge sowie ihre geringe Dissoziation spielt beim osmotischen Druck eine sehr geringe Rolle; allerdings steigt ihre Dissoziation mit sinkender Menge (siehe hierzu Abeggs Handbuch d. anorg. Chemie 1908, Bd. 2, Abt. 1, S. 301).

    Google Scholar 

  14. Sämtliche Lösungen der folgenden Versuche hatten Zimmertemperatur. Eine leichte Erwärmung unterließ ich deshalb, weil hierbei in der NaHCO3-Lösung schon eine Umsetzung des Salzes stattfinden konnte; die anderen Lösungen wurden nicht erwärmt, weil sie unter denselben Bedingungen wie die NaHCO3-Lösung beigebracht werden mußten.

  15. Kleine Abweichuugen im Titer wurden zwar bei der Berechnung berücksichtigt, dagegen nicht bei der Einreihung der Versuche in die betreffenden Gruppen.

  16. Stadelmann fand beim Hund das 1 1/2 fach kohlensaure Salz (Na2CO3+NaHCO3) in 7,5% iger Lösung (berechnet auf wasserfreies Na2CO3) tödlich in einer Dosis von 4,4 g Na2CO3 pro Kilogramm=1,91 g Na. Deutsche medizin. Wochenschr. 1889, Nr. 46, S. 938.

  17. Durchfälle wurden in keinem Versuch beobachtet.

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Czapski, L. Experimentelles über Alkalitherapie. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 77, 226–240 (1914). https://doi.org/10.1007/BF01865250

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