Zusammenfassung
Die Azetonylverbindungen, in die nachweislich sowohl das Noctal als auch das Pernocton im Organismus zunächst verwandelt werden und ebenso die entsprechenden Malonyl-ureido-essigsäuren, in die die genannten Verbindungen und auch die Azetonylverbindungen übergehen können, sind praktisch ungiftig.
Literatur
Boedecker und Ludwig, Klin. Wochenschr. 1924, Nr. 45.
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Halberkann und Reiche, a. a. O. Münch. med. Wochenschr. 1927, Hft. 34.
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Boedecker, F., Ludwig, H. Über Noctal und Pernocton. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 139, 353–356 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01864660
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