Literatur
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Es sind dies alles Wasserstoffionenkonzentrationen, die als solche bei den gegebenen Bedingungen nicht hämolytisch wirken.
Es waren die Blutkörperchen diesmal nur einmal mit Ringer gewaschen worden.
Nach längeren Versuchszeiten (24 Stunden) beginnt allerdings das mol/6 KJO3 auch ohne Kaliumjodid bis zu einer Zusatzmenge von 1 ccm herunter für die Blutkörperchen schädlich zu wirkeu und zwar desto merklicher, je saurer die Reaktion ist. Gegen das Jodat scheinen im übrigen die Blutkörperchen desto empfindlicher zu sein, je älter sie sind. Ob hier eine Reduktionswirkung zu Jod durch Fäulnisvorgänge oder durch die Blutkörperchen selbst vorliegt, wurde nicht weiter verfolgt. Eine erkennbare Jodfärbung der kaliumjodidfreien Jodatblutkörperchen trat jedenfalls nie auf.
K. Spiro, Vortrag in der Vereinigung der kriegsärztlich beschäftigten Ärzte Straßburgs. Münch. med. Wochenschrift 1915, Nr. 45, S. 497–499.
Bemerkenswert ist, daß die roten Blutkörperchen mit der größten Jodbeladung am schnellsten sedimentieren.
Vor dem Blutkörperchenzusatz reichte die Farbe der mit Jodkali versetzten Jodverdünnung bis zum Versuch L 11.
O. Loewi und G. Singer. Wien. med. Wochenschr. 1924, Nr. 7.
W. Heubner, Dtsch. med. Wochenschr. 1911, S. 1006.
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Labes, R. Über den Wirkungsmechanismus des Arsens und verwandter Elemente. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 129, 193–201 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01864242
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