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Beitrag zur Kenntnis der physikalischen Eigenschaften einiger Alkaloide

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Literatur

  1. Die Alkaloidchemie in den Jahren 1907–1911 (Stuttgart, Enke): Inhaltsverzeichnis. Nach 1911 sind keine Fortsetzungen dieser 1900 angefangenen Arbeiten mehr erschienen.

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  7. Im Gegensatz zu den Traubeschen Angeben stellte sich heraus, daß das krystallinische Atropin Merck nicht weniger wasserlöslich war als das von Traube verwendete Kahlbaumsche Präparat. Amorphes Atropin war ebensowenig wie amorphes Aconitin zur Verfügung, so daß ich mich nicht von der durch Traubes Schüler Berczeller und Seiner festgestellten geringeren Erniedrigung der O.-S. durch amorphes gegenüber krystallinischem Atropin überzeugen konnte. L. Berczeller und L. Csàki, Stalagmometrische Studien an kolloiden und krystalloiden Lösungen III. Biol. Zeitschr. Bd. 53, S. 238–255. L. Berczeller, Dasselbe V. Tropfenzahl des destillierten Wassers. Bioch. Zeitschr. 1904, Bd. 66, S. 182. L. Berczeller und M. Seiner, Über die Oberflächenspannung von Alkaloidlösungen. Ebenda 1917, Bd. 84, S. 80 ff.

  8. Nach Traube kann die Stalagmometerprobe in manchen Fällen das Tierexperiment ersetzen: «Es ergab sich in Übereinstimmung mit meiner Haftdrucktheorie, daß die Änderungen der Toxizität und Oberflächenspannung durchaus parallel gehen. An Stelle des Tierversuchs kann danach, soweit die Alkaloide in Betracht kommen, die stalagmometrische oder viskostalagmometrische Messung treten.» 1. J. Traube und N. Onodera, Über den Kolloidzustand von Alkaloiden. Beziehungen zwischen Oberflächenspannung, Teilchengröße und Giftigkeit. Intern. Zeitschr. f. physik.-chem. Biol. 1914, Bd. 1, S. 35–60. 2. J. Traube, Über Oberflächenspannung und Flockung kolloider Systeme. Beitrag zur Theorie der Gifte, Arzneimittel und Farbstoffe. Kolloidchem. Beihefte III, 1912, S. 237–336. 3. Derselbe, Über den Einfluß der Reibung und Oberflächenspannung bei biologischen Vorgängen. Intern. Zeitschr. f. physik.-chem. Biol. I, 1914, S. 275. 4. Derselbe, Über die Wirkung von Basen und basischen Salzen auf Alkaloidsalze. Bioch. Zeitschr. 1914, Bd. 66, S. 470.

  9. Durch die «Amsterdamsche Chininfabrik» zur Verfügung gestellt; auch das Chinidin und Cinchonin stammten aus derselben.

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Literatur

  1. Zu den Tabellen: In Tabelle 1 sind die vertikalen Reihen sub 2, 3, 5, 6 und 16, zum Teil auch 7, dem Chemikerkalender entnommen, mit Ausnahme der Solanin- und Colchicinformel; die Reihe sub 20 zum Teil der Babelschen Arbeit (Arch. f. exper. Path. u. Pharm. Bd. 52, S. 268, vgl. Schwenkenbecher, Engelmanns Arch. 1904, S. 125). Solanin vgl. R. Kobert, Neue Beiträge 1916 und 1917. W. Laube, Beiträge zur Kenntnis einiger Sapogenine und der zugehörigen Saponine auf das Blut (Ebenda). Colchicin vgl. F. Zeisel und K. Ritter v. Stockert (a. a. O. 2). Sonstige bekannte Verhältnisse (Löslichkeit der Mehrzahl der Alkaloide in Alkohol, geringere Löslichkeit in Äther, Chloroform, Ligroin, Alkali [nur Morphin, Narcein sind sehr alkalilöslich], Geschmack [in der Regel mehr oder weniger bitter, mitunter schart oder brennend: Nikotin]) sind nicht in der Tabelle aufgenommen, ebensowenig wie die spezifischen Gewichte oder etwaige Veränderungen bei Aussetzung an der Luft, z. B. Verharzung des Coniins und Nikotins; vgl. A. Pictet, La constitution chimique des alcaloides végétaux 1897, 2e Ed., S. 110.

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  6. Keine festen Beziehungen zwischen Wirksamkeit und Verteilungskoeffizienten bei den Narkoticis.

  7. Ladenburg, Handwörterbuch der Chemie 1882, Bd. 1, S. 213 ff. (Sublimierbarkeit einiger Alkaloide; Fette, Öle lösen nur geringe Mengen einiger Alkaloide; größere bei gleichzeitiger Anwesenheit von Ölsäure.)

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Zeehuisen, H. Beitrag zur Kenntnis der physikalischen Eigenschaften einiger Alkaloide. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 86, 342–371 (1920). https://doi.org/10.1007/BF01862871

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