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Literatur

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  32. Versuche von J. Bang und E. Overton haben gezeigt, daß der Kalkgehalt der benutzten Lösungen von großem Einfluß auf die bei obiger Versuchsanordnung erhaltenen Resultate ist. Das von mir verwendete Wasser war gewöhnliches, ziemlich stark kalkhaltiges Leitungswasser (Verdampfungsrückstand aus 1 l 0,7210 g, hiervon 0,340 g CaO). — J. Bang und E. Overton, Studien über die Wirkungen des Kobragiftes. Biochem. Zeitschr. 31, 243 und 264 (1911) und 34, 430 (1911).

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  33. Die toten Fische wurden alsbald entfernt.

  34. In der Folge bezieht sich die Bemerkung «wirksam» stets auf die Versuche am Kaninchenauge (lokal reizende Wirkung), am isolierten Froschherz (Herbeiführung von systolischem Herzstillstand) und an Kaninchenblutkörperchen (Hämolyse).

  35. Außer dem Hautsekret könnten bei vorheriger sorgfältiger äußer Reinigung in dieser Lösung nur Harn oder Darminhalt vorhanden sein. Darmentleerung als Folge der elektrischen Reizung wurde niemals beobachtet. Auch die Verunreinigung des Sekrets durch Harn läßt sich vermeiden, wenn man die Tiere vor der elektrischen Reizung an den Hinterbeinen erfaßt und kurze Zeit festhält. Hierbei kommt es infolge der heftigen Muskelanstrengungen bei den Fluchtversuchen gewöhnlich zu Blasenentleerung.

  36. Berechnet aus dem ermittelten Gesamtstickstoff unter Zugrundelegung eines N-Gehaltes von 16%.

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  41. Es kam zuweilen vor, daß die Filtrate vom Bleisulfid unwirksam waren. In solchen Fällen war die wirksame, anscheinend kolloidale Substanz vom Schwefelblei festgehalten worden, konnte aber daraus durch Alkohol wieder extrahiert werden. Das Froschgift wird auch von Tierkohle und Kieselgur adsorbiert.

  42. Hoppe-Seyler, Thierfelder, Chem. Analyse 8. Aufl., S. 418, Berlin 1909.

  43. Die oben angeführten Befunde zeigen, daß es sich um ein Gift für das tierische Protoplasma handelt und daß die am Tier gemachten Beobachtungen nicht ohne weiteres auf pflanzliche Organismen, wie Bakterien und Schimmelpilze, übertragen werden dürfen.

  44. Bei dem Darstellungsgang der von mir aus dem Froschhautsekret isolierten sauren Produkte ist eine Beimengung von Cholesterin, an die man allenfalls denken könnte, ausgeschlossen.

  45. Hoppe-Seyler, Thierfelder, a. a. O. Chem. Analyse 8. Aufl., S. 303 und 393, Berlin 1909 S. 315.

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  50. Ältere Literatur vgl. Faust, Über Bufonin und Bufotalin. Arch. f. experim. Path. u. Pharm.47, 278 (1902).

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Flury, F. Über das Hautsekret der Frösche. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 81, 319–382 (1917). https://doi.org/10.1007/BF01862631

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