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Albucid-Bilanzversuche bei internen Krankheitszuständen auf Grund des photometrischen Nachweises von Albucid in Körperflüssigkeiten und exkreten

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Naunyn-Schmiedebergs Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Albucid kann durch eine einfache stufenphotometrische Methode durch Überführen in eine Diazoverbindung und Kuppelung mit Thymol in allen Körpersäften nachgewiesen werden.

Albucid wird in kürzester Zeit im Körper resorbiert und wieder ausgeschieden. Die Ausscheidung dauert auch nach Absetzen des Mittels im Durchschnitt noch 7,6 Tage an.

Speicherung des Albucids geschieht wahrscheinlich und zur Hauptsache in der Leber. Bei Bedarf (z. B. bei Fieberanstieg) wird es in vermehrter Menge ausgeschieden.

Die Ausscheidung in Urin und Stuhl ist, berechnet auf die Tagesmenge, fast gleich.

Trotz Speicherung besteht nach unseren Untersuchungen keine Gefahr der Kumulation oder der Überdosierung.

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Hau, AK. Albucid-Bilanzversuche bei internen Krankheitszuständen auf Grund des photometrischen Nachweises von Albucid in Körperflüssigkeiten und exkreten. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 194, 52–61 (1939). https://doi.org/10.1007/BF01862269

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