Zusammenfassung
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1.
Vitamin D-Zufuhr gibt der Rattenschilddrüse eine Tendenz zur Inaktivierung.
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2.
Der Gehalt des HVL an thyreotropem Hormon ist dabei unverändert.
Es wird daraus auf eine unmittelbare Hemmung der Schilddrüsentätigkeit unter Umgehung der thyreotropen Schaltstelle im HVL geschlossen.
Literatur
Schulze, E., u. M. Flach: Naunyn-Schmiedebergs Arch.193, 727 (1939) (hier auch die Literatur angegeben).
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Schulze, E. Über die Beziehungen zwischen Hypophysenvorderlappen und Schilddrüse bei D-Hypervitaminose. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 195, 276–279 (1940). https://doi.org/10.1007/BF01862118
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01862118