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Über die periphere Wirkung des Pyramidons

I. Mitteilung: Die Wirkung des Pyramidons auf die glatte Muskulatur

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Naunyn-Schmiedebergs Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Es wurde die Wirkung des Pyramidons in Konzentrationen von 1∶25000 bis 1∶100 an isolierten Organen mit glatter Muskulatur nach der Methode von R. Magnus untersucht.

  2. 2.

    Pyramidon besitzt in Konzentrationen von 1∶25000 aufwärts an allen daraufhin untersuchten Organen (Darm, Uterus, Carotis, Samenstrang, Bronchien) einen deutlichen peripheren Einfluß auf die glatte Muskulatur, indem es den Tonus der Organe herabsetzt und in größeren Dosen auch die Peristaltik aufhebt. Diese Wirkung ist durch Auswaschen des Pyramidons reversibel.

  3. 3.

    Der periphere Angriffspunkt des Pyramidons an den untersuchten glattmuskeligen Organen dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit in der glatten Muskelfaser selbst zu suchen sein.

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Literatur

  1. Mitt. d. Volksgesundheitsamtes, Wien Nr. XII, 1925 und Klin. Wochenschr. 1926, derzeit im Druck.

  2. Klin. Wochenschr. 1926, Nr. 8, S. 321.

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Januschke, H., Lasch, F. Über die periphere Wirkung des Pyramidons. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 114, 70–76 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01861895

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