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Über das Vorkommen ergotoxinartiger Uteruswirkungen

(Zugleich ein Beitrag zur Pharmakologie der Giftempfindlichkeit.) IV. Mitteilung von Beiträgen zur Pharmakologie des Mutterkorns

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Naunyn-Schmiedebergs Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

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  7. a. a. O..

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  8. Die hinter der Versuchsnummer in Klammer gesetzten Ziffern bedeuten die Ordnungszahlen der verwendeten Stücke des Uterus.

  9. a. a. O. Die hinter der Versuchsnummer in Klammer gesetzten Ziffern bedeuten die Ordnungszahlen der verwendeten Stücke des Uterus.

  10. a. a. O. Die hinter der Versuchsnummer in Klammer gesetzten Ziffern bedeuten die Ordnungszahlen der verwendeten Stücke des Uterus.

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  15. Als solche wurden verwendet zum Teil Ergotamintartrat Stoll, als Gynergen, in 0,5‰ iger Lösung, dann Mutterkornextrakte verschiedener Provenienz, auch selbst hergestellte, sowohl aus gegorener als aus ungegorener Droge, schließlich auch die oben erwähnte, isolierte Alkaloidfraktion von Mutterkornextrakten

  16. a. a. O. Als solche wurden verwendet zum Teil Ergotamintartrat Stoll, als Gynergen, in 0,5‰ iger Lösung, dann Mutterkornextrakte verschiedener Provenienz, auch selbst hergestellte, sowohl aus gegorener als aus ungegorener Droge, schließlich auch die oben erwähnte, isolierte Alkaloidfraktion von Mutterkornextrakten

  17. a. a. O. Als solche wurden verwendet zum Teil Ergotamintartrat Stoll, als Gynergen, in 0,5‰ iger Lösung, dann Mutterkornextrakte verschiedener Provenienz, auch selbst hergestellte, sowohl aus gegorener als aus ungegorener Droge, schließlich auch die oben erwähnte, isolierte Alkaloidfraktion von Mutterkornextrakten.

  18. a. a. O. Als solche wurden verwendet zum Teil Ergotamintartrat Stoll, als Gynergen, in 0,5‰ iger Lösung, dann Mutterkornextrakte verschiedener Provenienz, auch selbst hergestellte, sowohl aus gegorener als aus ungegorener Droge, schließlich auch die oben erwähnte, isolierte Alkaloidfraktion von Mutterkornextrakten.

  19. a. a. O. Als solche wurden verwendet zum Teil Ergotamintartrat Stoll, als Gynergen, in 0,5‰ iger Lösung, dann Mutterkornextrakte verschiedener Provenienz, auch selbst hergestellte, sowohl aus gegorener als aus ungegorener Droge, schließlich auch die oben erwähnte, isolierte Alkaloidfraktion von Mutterkornextrakten.

  20. a. a. O. Als solche wurden verwendet zum Teil Ergotamintartrat Stoll, als Gynergen, in 0,5‰ iger Lösung, dann Mutterkornextrakte verschiedener Provenienz, auch selbst hergestellte, sowohl aus gegorener als aus ungegorener Droge, schließlich auch die oben erwähnte, isolierte Alkaloidfraktion von Mutterkornextrakten.

  21. a. a. O. Als solche wurden verwendet zum Teil Ergotamintartrat Stoll, als Gynergen, in 0,5‰ iger Lösung, dann Mutterkornextrakte verschiedener Provenienz, auch selbst hergestellte, sowohl aus gegorener als aus ungegorener Droge, schließlich auch die oben erwähnte, isolierte Alkaloidfraktion von Mutterkornextrakten.

  22. a. a. O. Als solche wurden verwendet zum Teil Ergotamintartrat Stoll, als Gynergen, in 0,5‰ iger Lösung, dann Mutterkornextrakte verschiedener Provenienz, auch selbst hergestellte, sowohl aus gegorener als aus ungegorener Droge, schließlich auch die oben erwähnte, isolierte Alkaloidfraktion von Mutterkornextrakten.

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  26. Anmerkung bei der Korrektur: Nach einer neusten Untersuchung von Tanret (Cpt. rend. de l'ac. des sc. 1926, B. 182, S. 493) hat sich auch das Ergotinin als uterusaktiv erwiesen.

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  57. Anmerkung bei der Korrektur: Nach. O. W. Barlow und T. Sollmann (Journ. of pharmacol. a. exp. therap. 1926, Vol. 28, S. 157) ist die Erniedrigung der Schwelle für den Vagus nach Adrenalin aber eine Folge der Akzeleransreizung und keine spezifische Wirkung des Adrenalins auf den Vagus, denn sie tritt auch auf nach andauernder elektrischer Akzeleransreizung.

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  71. Anmerkung bei der Korrektur: Als Beweisstück für das grundsätzlich gleiche Verhalten sympathischer Innervationen unter dem Einfluß ergotoxinartig wirkender Substanzen führe ich noch das Ergebnis von vier Versuchen mit Yohimbin(chlorhydrat) am Froschakzelerans an als Ergänzung zu dem auf Seite 78 Gesagten. In zwei der Versuche hatte die Vagusstammreizung Herzstillstand mit nachfolgender Akzeleration (Vagusfrösche), in den zwei anderen nur Akzeleration (Akzeleransfrösche) zur Folge. Ausgegangen wurde von einer gesättigten Lösung von Yohimbinchlorhydrat in Froschringer, die jeweils mit Ringer passend verdünnt wurde. Yohimbin in der Konzentration entsprechend 1% iger Sättigung hatte keine unmittelbare Herzwirkung. Bei den 2 Vagusfröschen ergab die Vagusstammreizung dann Stillstand, die folgende Akzeleration war weitgehend deprimiert. Bei den 2 Akzeleransfröschen hatte die Vagusstammreizung Stillstand bzw. Bradykardie zur Folge ohne nachfolgende Akzeleration, jedoch von einer deutlichen Augmentation gefolgt. Yohimbin entsprechend 10% iger Sättigung bewirkte Überleitungsstörungen und Arrhythmien. An den 2 Vagusfröschen hatte die Vagusstammreizung Stillstand zur Folge, ohne nachfolgende Akzeleration, bei den Akzeleransfröschen war überhaupt kein Effekt auslösbar. Nach Einwirkung der gesättigten Lösung kam es zum Stillstand, der durch Vagusstammreizung nicht behebbar war, ebenso nicht durch Atropin (2 mal). Jedesmal ließ er sich durch Adrenalin aufheben. Nachdem durch Adrenalin eine normale Herztätigkeit von mäßiger Frequenz wieder in Gang gesetzt war, hatte die Vagusstammreizung keinerlei Effekt, aber auch das Adrenalin neuerlich injiziert bewirkte keine Akzeleration. Es ergibt sich also, daß die Einwirkung kleiner Dosen von Yohimbin auf das Herz zur Folge hat, daß die Akzeleranreizung minder bis unwirksam wird, die Einwirkung großer, muskulär bereits schädigender Dosen jedoch auch von einer Wirkungslosigkeit der Vagusreizung gefolgt ist. Im Stillstand fehlt zwar das „Sympathikusphänomen”, aber Adrenalin vermag den Stillstand noch aufzuheben, (siehe dagegen R. Hamet, Compt. rend. hebdom. des séances de l'acad. des sciences, 1926, Bd. 183, Nr. 9, S. 485).

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Mit 10 Kurven und 2 Tabellen

Zum Teil in der Sitzung des Vereins deutscher Ärzte in Prag am 29. I. 1926 vorgetragen.

W. Wiechowski und H. Halphen, Dieses Archiv 1922, Bd. 92, S. X. 1923, Bd. 96, S. XX und H. Halphen, Klin. Wochenschr. 1922, S. 1149.

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Langecker, H. Über das Vorkommen ergotoxinartiger Uteruswirkungen. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 118, 49–99 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01861850

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