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Blutzuckerstudien

2. Die alimentäre Hyperglykämie bei Gesunden, Diabetikern und Basedowischen

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Literatur

  1. Ztschr. f. klin. Med. 1921, Bd. 91.

  2. Naturforschertagung Nauheim 1920; Kongr. f. inn. Med. Wiesbaden 1921.

  3. Ztschr. f. Kinderheilk. 1920, Bd. 27.

  4. Deutsche med. Wochenschr. 1919, Bd. 47.

  5. The Lancet, Mai 1921.

  6. Acta med. scandinav. 53.

  7. Ebenda. Acta med. scandinav. 53.

  8. Arch. of intern. med. 1921, Bd. 28.

  9. Vgl. auch Bang, Der Blutzucker, Wiesbaden 1914.

  10. Anmerkung bei der Korrektur: Die 2. und 3. Mitteilung von Staub (Ztschr. f. klin. Med. Bd. 93), die sich in ausführlichen experimentellen Untersuchungen mit der Abhängigkeit der Belastungskurve vom Glykogengehalt der Leber beschäftigen, erschienen erst während der Drucklegung dieser Arbeit und konnten infolgedessen nicht mehr berücksichtigt werden. Das Gleiche gilt für die 2. Mitteilung von Seitz (Grenzgeb. der inneren Med. u. Chirurgie Bd. 34), dessen erste Arbeit (Arch. f. klin. Chirurgie Bd. 112) mir entgangen war.

  11. Deutsche med. Wochenschr. 1921, Nr. 38.

  12. Der Diabetes melitus, Wien 1906, 2. Aufl., S. 37 und 38.

  13. Vgl. Umber, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 1914, 2. Aufl., Berlin-Wien.

  14. Inaug.-Diss. Würzburg 1897.

  15. Dieses Arch. Bd. 86.

  16. Vgl. heirzu auch Isaak, Kongr. f. inn. Med. Wiesbaden, 1921.

  17. Bezüglich der Schnelligkeit des Blutzuckeranstieges muß aber einschränkend bemerkt werden, daß in pathologischen Fällen, wie im folgenden Abschnitt gezeigt werden wird, eine Hypofunktion der Leber nicht mit schnellerem Blutzuckeranstieg identisch ist.

  18. Aus redaktionellen Gründen war es leider nicht möglich, sämtliche Belastungsversuche, wie ursprünglich beabsichtigt, kurvenmäßig darzustellen. Ich muß mich daher in der graphischen Wiedergabe auf eine Auswahl beschränken und gebe hier wie später die Durchschnittskurve und die beiden Extreme wieder.

  19. V. f. inn. Med. 1920.

  20. Die Zahlen bedeuten immer den Blutzucker in g%. Die erste Zahl gibt den Nüchternwert an, die zweite den Wert 2 Stunden nach dem ersten Frühstück, unmittelbar vor der Verabfolgung der Dextrose, die dritte, vierte, fünfte und sechste den Blutzucker 1/2, 1, 11/2 und 2 Stunden nach der Traubenzuckerbelastung.

  21. D. A. f. kl. Med. Bd. 137.

  22. Der Ausdruck renaler Diabetes wird in der allgemein üblichen Bedeutung beibehalten, ohne daß damit zugestanden werden soll, daß tatsächlich die Ursache der Glykosurie in der Niere liegt.

  23. Ernährung u. Stoffwechselkrankheiten. 2. Aufl., S. 195.

  24. Anmerkung bei der Korrektur: Die Obduktion ergab ein Gallenblasenkarzinom ohne nennenswerte Pankreasschädigung. Es lag also leichter Diabetes mit Karzinomkachexie vor.

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Mit 17 Kurven.

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Rosenberg, M. Blutzuckerstudien. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 93, 208–240 (1922). https://doi.org/10.1007/BF01861418

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