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Zur biologischen Wertbestimmung der Analgetika und ihrer Kombinationen

I. Mitteilung

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Naunyn-Schmiedebergs Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Es wird eine Methode angegeben, die ermöglicht, in Versuchen an der Maus — Schmerzprüfung an einer gesunden Körperstelle—ein Urteil über die Wirkungsstärke der Analgetika zu erhalten.

  2. 2.

    Wirksam sind nach dieser Methode die Opiate, Pyrazolone, Paramidophenole. Unwirksam sind einige Chinolinderivate, Atophan und Hexophan, sowie die Salizylate. Es wird vermutet, daß der Wirkungsmechanismus der letztgenannten Stoffe ein anderer ist als der der zuerst erwähten.

  3. 3.

    Von den Analgetikakombinationen des Handels erwiesen sich als wirksam die Treupelschen Tabletten und Quadronal. Schwächer wirksam waren die Gelonida antineuralgica und die Titretta analgica.

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Literatur

  1. Dtsch. med. Wochenschr. 1929, Nr. 18.

  2. Sie kommt unter dem Namen Titretta analgica in den Handel.

  3. Nach einer brieflichen Mitteilung der Chemischen Fabrik C. F. Boehringer, Mannheim-Waldhof.

  4. Hesse und Taubmann, Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1929, Bd. 146, S. 113.

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Unter Mitarbeit von ErichSchulze, Hilde Bock und Elfriede Nechutnys.

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Hesse, E. Zur biologischen Wertbestimmung der Analgetika und ihrer Kombinationen. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 158, 233–246 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01861235

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