Zusammenfassung
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1.
Bei einer Reihe von gesunden und herz- bzw. lungenkranken Personen wurde der Atemgrenzwert, der sogenannte Mindestwert des H.M.V., und in einigen Fällen auch das effektive H. M. V. ermittelt.
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2.
Da derartige Bestimmungen erst in geringer Zahl vorliegen, wurden die einzelnen Krankheitsbilder etwas ausführlicher zur Darstellung gebracht.
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3.
Im einzelnen wurden außer Normalpersonen untersucht: mehrere Herzfehler, präurämische Zustände, Herzrhythmusstörungen, Neurosen und andere.
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4.
Die angewandten Methoden zur Lungenfunktionsprüfung und zur Bestimmung des H. M. V.-Grenzwertes wurden erörtert.
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Olmes de Carrasco, H., Vorwerk, W. Beitrag zur Lungen- und Herzfunktionsprüfung. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 184, 156–169 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01860839
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