Literatur
Siehe Hoffmann und Kochmann, Beitr. z. klin. Chirurg. 1914, Bd. 9, S. 489.
Lit. s. Meyer-Gottlieb, Lehrb. d. Pharmakol. 1922, S. 600 ff.
E. Frank, Verhandl. d. dtsch. pharmakol. Ges. Würzburg 1927.
Früh, Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1922, Bd. 95, S. 129.
Oswald, Chemische Konstitution und pharmakologische Wirkung 1924, S. 82 und Meyer-Gottlieb, Lehrb. d. Pharmakol. 1922, S. 108.
Kochmann in Heffters Handb. d. exp. Pharmakol. Bd. 1, Teil II, S. 428.
Lendle, Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1928, Bd. 129, S. 85.
Für die Überlassung der Substanz zu meinen Untersuchungen spreche ich der J. G.-Farbenindustrie meinen Dank aus.
Eichholz, Dtsch. med. Wochenschr. 1927, Nr. 17, S. 710.
Kisskalt, Biochem. Zeitschr. Bd. 71, S. 468.
Poulson, Lehrb. d. Pharmakol. 1920, S. 5.
Wegen der geringen Wasserlöslichkeit des N-Amylalkohols wurde dieser in einer 33% igen Äthylalkohollösung in Lösung gehalten. Dadurch sind die gefundenen Werte etwas zu klein, weil der Äthylalkohol die narkotische Wirkung verstärkt. Der Fehler beträgt schätzungsweise 25%. Mit der wirksamen Dosis wurden nämlich 1,2 ccm absoluter Alkohol appliziert, was 1/4 der wirksamen Äthylalkohol-Dosis bedeutet. Da keine Potenzierung in diesem Gemisch zu erwarten ist (s. auch Synergismusversuche S. 225). müssen die obigen Werte um etwa 25% erhöht werden. Auf den Wert der toxischen Breite, der unabhängig ist von den absoluten Dosen, hat dieser Fehler nur indirekt Einfluß.
S. Anmerkung zu Tabelle 4.
Zitiert nach Oswald, a. a. O. Chemische Konstitution und pharmakologische Wirkung 1924, S. 82
Schneegans und v. Mering, Therapeut. Monatshft. 1892, S. 325.
a. a. O. Schneegans und v. Mering, Therapeut. Monatshft. 1892, S. 325.
S. Anmerkung zu Tabelle 4.
Kochmann in Heffters Handb. d. exp. Pharmakol. Bd. 1, S. 381.
a. a. O. Kochmann in Heffters Handb. d. exp. Pharmakol. Bd. 1, S. 381.
Fühner, Biochem. Zeitschr. 1921, Bd. 120, S. 143.— Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1923, Bd. 97, S. 86; 1926, Bd. 119, S. 83.
Macht, Journ. of pharmacol. a. exp. med. 1920, Bd. 16, S. 1.
Bürgi, Therapie d. Gegenw. 1925. Med. Klinik 1926, S. 833.
a. a. O. Bürgi, Therapie d. Gegenw. 1925. Med. Klinik 1926, S. 833.
Ettisch und Jochims, Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. 1927, Bd. 215, S. 675.
Eichholz,.
.
Ähnliche Kurvenbilder für die Verteilung eines Narkotikums im Verlauf der Narkose, wie sie hier schematisch dargestellt sind, hat übrigens Redonnet (Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1919, Bd. 84, S. 357) am Frosch gewonnen, wenn er in bestimmten Stadien der Narkose den Gehalt des gesamten Frosches an Narkotikum bestimmte (Bromural, Neuronal und Adalin).
Literatur s. bei Killian, Narkose und Anästhesie 1928, Bd. 1, S. 16.
.
.
Meyer=Gottlieb, Lehrb. d. Pharmakol. 1922, S. 80, 81, 88 und 89.
Straub, Münch. med. Wochenschr. 1922, S. 1651.
Akamatsu und Wasmuth, Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1923, Bd 99, S. 108.
Andere Orte der Glukuronsäurepaarung sind bisher noch nicht nachgewiesen worden. Die Muskulatur kommt nach Untersuchungen von Embden 1) nicht in Frage.
Zitiert nach Eichholz, a. a. O.Dtsch. med. Wochenschr. 1927, Nr. 17, S. 710.
Zitiert nach Eichholz,.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Mit 1 Kurve.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Lendle, L. Beitrag zur allgemeinen Pharmakologie der Narkose: «Über die narkotische Breite». Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 132, 214–245 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01860049
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01860049