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Über den Durchmesser der Netzhautgefäße am gesunden und kranken Menschen

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Literatur

  1. Vgl. hierüber die anatomischen Mitteilungen vonSchwalbe: Lehrbuch der Anatomie der Sinnesorgane, S. 88. 1887, ferner inGraefe-Sämisch, Handbuch der gesamten Augenheilkunde, 1. Aufl., Bd. 1, S. 355. 1874; sowieGreeff in diesem Handbuch, Bd. 1, Kap. 5, S. 63. 1899.Merkel-Kallius in diesem Handbuch, 2. Aufl., Bd. 1, Kap. 1, S. 52. 1910; sowieMerkel: Handbuch der topographischen Anatomie, Bd. 1, S. 282. 1885.Salzmann, Anatomie und Histologie des menschlichen Augapfels, S. 104 (1912). Verlag Franz Deuticke, Leipzig u. Wien.Merkel gab 1,4 mm,Schwalbe 1,6 mm,Salzmann 1,5 mm als Größe des Papillendurchmessers an (vgl. auch die Anmerkung auf Seite 448).

  2. Die Berechnung der Gefäßbreite aus der scheinbaren Größe des Gefäßdurchmessers im ophthalmoskopischen Bild unter mathematischer Berücksichtigung der Refraktion und der Konstanten des Auges, wie dasHenriksson [Hygiea (Stockh.)86, 887 (1924)] angeregt hat, wird für klinische Untersuchungen wohl kaum in Betracht kommen, ganz abgesehen davon, daß die hierdurch zu erzielende Genauigkeit auch kaum größer sein dürfte als bei einem zahlenmäßigen Vergleich der scheinbaren Größe des Gefäßdurchmessers im ophthalmoskopischen Bild mit der scheinbaren Größe des konstanten Papillendurchmessers im ophthalmoskopischen Bild.

  3. Landolt inGraefe-Saemisch, Handbuch der gesamten Augenheilkunde: Die Untersuchungsmethoden, Bd. 1, S. 271f. 1920.Neame: Trans. ophthalm. Soc. U. Kingd.56, 155ff. (1936).

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  8. Vgl.Ambronn: Handbuch der astronomischen Instrumentenkunde, Bd. 2, S. 555 ff. 1899.

  9. Browning: Monthly Notices of the Royal Astronom. Soc.32, 215f. (1872).

  10. Vgl. auchAmbronn: l. c. Bd. 2, S. 594. 1899.

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  13. Henriksson, V. Hygiea (Stockh.)86, 887 (1924).

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  14. Über die neueren Auffassungen von den Hochdruck- und Nierenkrankheiten, besonders über die auf Grund der Forschungen vonVolhard gewonnenen Anschauungen gibt in kurzer und klarer Weise Aufschluß die Darstellung vonStraub in dem Lehrbuch der inneren Medizin vonBergmann, Doerr, Eppinger u. a., 2. Aufl. Berlin, Julius Springer 1934.

  15. Die Berechnung erfolgte unter Zugrundelegung eines Wertes von 1,5 mm für den Papillendurchmesser (vgl. hierüber Anmerkung S. 448 und Anmerkung 1 auf S. 440).

  16. Hess, v.: Arch. Augenheilk.84, 1ff. (1919).

  17. Hier sei nochmals darauf hingewiesen, daß es sich bei diesen Fällen um sog.reine Fälle handelte, d. h. solche, die frei waren von der bei Hochdruck- und Nierenerkrankungen bekanntlich häufig vorkommenden Herzinsuffizienz. — [Wir hatten jedoch Gelegenheit, auch einen Patienten, der früher schon untersucht war, später im Stadium schwerer Herzdekompensation nochmals zu messen und hierbei ergab sich — bei der allerdings infolge des schlechten Allgemeinzustandes sehr erschwerten Messung — im Stadium der Dekompensation eine relative Verbreiterung der vorher stark verengten Netzhautarterien, so daß es aussieht, als ob durch die eingetretene Herzdekompensation eine Änderung der Werte für das Verhältnis von Netzhautarterien-zu Netzhautvenendurchmesser bzw. von Netzhautarterienbreite zu Papillendurchmesser (vgl. hierüber S. 449 ff., bzw. 447.) verursacht worden sei. Doch werden erst weitere Beobachtungen diese Frage klären können.]

  18. Leber: Die Zirkulations- und Ernährungsverhältnisse des Auges.Graefe- Sämisch, Handbuch der gesamten Augenheilkunde, 2. Aufl., I. Teil, Kap. XI. 1903.

  19. Vgl. hierüber auch Anmerkung auf S. 446.

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Erweiterte Wiedergabe der Vorträge des Verf. auf der 51. Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft zu Heidelberg am 8. 7. 36 und auf der Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte (Abt. Augenheilkunde) in Dresden am 20. 9. 36.

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Lobeck, E. Über den Durchmesser der Netzhautgefäße am gesunden und kranken Menschen. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 136, 439–456 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01857788

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