Skip to main content
Log in

Zur Erbbedingtheit der Cornea farinata

Mehlstaubartige Hornhautdegeneration

  • Published:
Albrecht von Graefes Archiv für Ophthalmologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Es wird bei 2 Schwestern eine Cornea farinata beschrieben. Die Seltenheit dieser Altersveränderungen, der stärkere Ausprägungsgrad bei der älteren Schwester und das Fehlen jeden Anhaltspunktes für eine exogene Schädigung führen zu dem Schluß, daß die C. f. auf erblichen Einflüssen beruht. Zwecks Vermeidung von Irrtümern wird vorgeschlagen, statt des Namens „Mehlbestäubung der Hornhautrückfläche“ die kennzeichnendere Bezeichnungmehlstaubartige Hornhautdegeneration zu wählen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Schrifttum

  • Vogt, A. Schweiz. med. Wschr.1923 II, 991.

    Google Scholar 

  • Lehrbuch und Atlas der Spaltlampenmikroskopie des lebenden Auges. Bd. 1, 106. S. 1930.

  • Die Vererbung der Altersmerkmale des menschlichen Auges. Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Bd. III/I, S. 651. 1940.

  • Anmerkung.Vogt gibt im Atlas der Spaltlampenmikroskopie an, in der Schweiz. med. Wschr.1923, H. 7, die „Mehlbestäubung der Hornhaut“ ausführlich beschrieben zu haben. Ich konnte in dem angeführten Heft diese Beschreibung nicht finden, sondern in dem gesamten Jahrgang 1923 lediglich den oben vermerkten kurzen Hinweis (H. 43).

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Herrn Prof. Dr.W. Löhlein zum 60. Geburtstage gewidmet.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Pippow, G. Zur Erbbedingtheit der Cornea farinata. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 144, 276–279 (1941). https://doi.org/10.1007/BF01854375

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01854375

Navigation