Literaturverzeichnis
Cords, Handbuch der Ophthalm., 3. Bd., S. 480.
Dohlmann, Acta oto-laryng. Suppl.5 (1925).
Ihre Frequenz beträgt an den Skelettmuskeln des Menschen 50, kann aber vielleicht bis auf 300 pro Sekunde steigen (Hoffmann).
Kestenbaum, Z. Augenheilk.45, 97 (1921) und Graefes Arch.105, 799 (1921).
AuchCords, Handbuch, S. 639, findet in ihnen „viel Bestechendes“.
Cords Handbuch, S. 480, bemerkt dazu: „Eine wesentliche Erhöhung der auch sonst den Augenmuskeln zufließenden tonischen Innervation ist dabei wohl kaum vorhanden; jedenfalls ist bei der Fixation keine Verstärkung des Muskelgeräusches wahrzunehmen.“
Ohm, Klin. Mbl. Augenheilk.68.
Ohm, Z. Augenheilk.51, 127.
Ohm, Augenmuskelsender, Bd. 2, Abb. 256–263.
Kestenbaum, Z. Augenheilk.57, 557.
Borries u.Meisling, Graefes Arch.112, 197 (1923).
Ob „normal“, wie sie sagen, das möchte ich wenigstens bei etwas größerem Skotom, z. B. bei ihrem 3. Fall bezweifeln, wenn auch nicht bei ihrem 1. Fall.
Borries, Fixation und Nystagmus. Kopenhagen 1926.
Der Ausdruck „Einschnappen“ ist hierfür nicht am Platze. Eine Feder oder ein Schloß können einschnappen. Was aber am okulomotorischen Apparat vor sich geht, ist keine statische, sondern eine dynamische Feststellung, bedingt durch Frequenzerhöhung, wie ich später zeigen werde. AuchBartels leugnet den Einschnappungsmechanismus. Graefes Arch.118, 276.
Ohm, Augenmuskelsender, Bd. 2, S. 55.
Ohm, Z. Augenheilk.38, 269.
Bartels (Handbuch d. Ophth. Bd. 3, S. 716) sagt in seiner kurzen Besprechung des amaurotischen Ny.: Infolge Wegfalls der regulierenden Fixation müssen irgendwelche anderen Reflexe auf die Augenmuskeln wirken, wobei er glaubt, die vestibulären ausschließen zu können. Ich hoffe, daß wir in dieser Arbeit dahin kommen, den Ausgangspunkt von „irgendwelchen anderen“ Reflexen zu bestimmen.
Ohm, Graefes Arch.107, 311.
Ohm, Z. Augenheilk.39, 123 (1919).
Ohm, Arch. Augenheilk.99, 417 (1928).
Man vergleicheOhm, Arch. Augenheilk.103, 216, wo ich leider längst nicht alle interessanten Kurven veröffentlichen konnte, die ich besitze.
Ohm, Augenmuskelsender, 2. Teil, S. 89ff.
Ohm, Graefes Arch.94, besonders S. 185 und 194.
Raudnitz, Jb. Kinderheilk. N.F.45
74. Vers. Deutscher Naturforscher und Ärzte in Karlsbad 1902
Prag. med. Wschr.27 (1902)
Arch. Augenheilk.48 (1903)
Jb. Kinderheilk.73 (1911) und87 (1918).
Ohm, Graefes Arch.91, 361 und Augenzittern der Bergleute und Verwandtes, S. 176.
Bartels Versuche waren ergebnislos, „vielleicht war die Beobachtungszeit zu kurz“. Klin. Mbl. Augenheilk.53 (1914).
Raudnitz, Arch. Augenheilk.47 (1903).
Ohm, Jb. Kinderheilk.88, 417.
Bartels, Klin. Mbl. Augenheilk.78, 479.
Bartels, Klin. Mbl. Augenheilk.70, 453.
Bartels, 44. Ophth. Ges. in Heidelberg, S. 22.
Tschermak, Drei- oder Vierfarbenlehre? Naturwiss.18, 595.
Man vgl.Ohm, Augenzittern als Gehirnstrahlung, S. 292. 1925.
Sattler u.Blohmke, Z. Augenheilk.54, 282 (1924).
Ohm, Klin. Mbl. Augenheilk.71, 159 (1923).
Ohm, Jb. Kinderheilk.88, 410 (1918).
Ohm, Augenzittern der Bergleute und Verwandtes.
Bartels, Klin. Mbl. Augenheilk.70, 452 und 454;78, 483;84, 10.
Bartels, Handbuch der Ophth., Bd. 3. S. 717. 1930.
Bartels, Das Augenzittern der Bergleute, S. 42. Berlin 1930.
Cords, Handbuch der Ophth., Bd. 3, S. 643. 1930.
Raudnitz, Jb. Kinderheilk.73, 262 (1911).
Die aber durchMetzgers Untersuchungen erschüttert sind, der tonische Lichtwirkungen auch beim Kaninchen nachweisen konnte, allerdings an Kopfund Körpermuskulatur.
Dransart, Bull. Acad. Méd. Belg.1908, 7.
Ohm, Z. Augenheilk.39, 123 und Jb. Kinderheilk.88, 397 (1918).
Ohm, Z. Augenheilk.43, 262 (1919).
Ohm, Klin. Mbl. Augenheilk.70, 750 (1923).
Bartels, Graefes Arch.101, 305 (1920).
Bartels, Klin. Mbl. Augenheilk.70, 452 (1925).
Ohm, Augenzittern der Bergleute und Verwandtes, S. 124–131.
AuchBlohmke schreibt: „Ebenso war es durch starke Lichteindrücke zum Verschwinden zu bringen. Z. Hals- usw. Heilk.10, 153 (1924).
Bartels, S. 23. Heidelberg 1924.
In meinem Buch: Augenzittern als Gehirnstrahlung (1925) habe ich S. 1 geschrieben: „Bemerkenswerte Beiträge lieferte seit 1910 auch der AugenarztBartels unter Leitung vonEwald.“ DaBartels sich über die 4 letzten Worte beklagt hat, ziehe ich sie in aller Form zurück. Ich hatte sie geschrieben, weilBartels im InstitutEwalds gearbeitet und dieser ihm „die Idee zu den neu konstruierten Schreibhebeln, sowie den Stativen“ gegeben hatte. (Graefes Arch.80, 209.) Wer das BuchEwalds: „Nervus octavus“ mitBartels Arbeiten vergleicht, wird sofort erkennen, daßBartels eigene Wege gegangen ist, was ich immer anerkannt habe.
Butler, Ophthalmoscope1909, 528.
Cords, Handbuch der Ophth., Bd. 3, S. 643.
Ohm, Graefes Arch.98, 7;112, 459 und113, 68.
Bartels, Klin. Mbl. Augenheilk.53 (1914);80, 145 (1928) und Handbuch der ges. Ophth., Bd. 3, S. 716. 1930.
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Ohm, J. Zur Augenzitternkunde. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 125, 554–591 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01853624
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