Literatur
SieheOhm: Augenzittern als Gehirnstrahlung, 1925.
Ohm Z. Augenheilk.83, 1 (1934);91, 20 (1937).
Ohm Graefes Arch.137, 142 (1937).
Ohm Arch. Augenheilk.103, 216 (1930).
Man könnte in einzelnen Fällen noch gewölbeförmige Schwingungen, die den Linksrucken, und umgekehrt gewölbeförmige, die den Rechtsrucken nahestehen, aussondern (sieheOhm: Arch. Augenheilk.103, 220). Die Kurven sind von etwa 10,7 cm auf 8,5 cm und von 17,5 cm auf 10,5 cm verkleinert.
Vgl. Abb. 12 im Arch. Augenheilk.103, 230 mit der Abb. 3 in der 41. Mitteilung Graefes Arch.137, 142 (1937); ferner auch Fall 270 a in der 31. Mitteilung in Graefes Arch.130, 200.
Bezüglich Frequenzuntersuchungen vgl. man unter anderem: Augenzittern der Bergleute und Verwandtes, 1916. Augenzittern als Gehirnstrahlung, 1925. Augenmuskelsender 1. und 2. Bd. 1928 und 1929.
Klin. Mbl. Augenheilk.59, 537;60, 329 (1917).
Z. Augenheilk.83, 1 (1934);91, 20 (1937).
Z. Augenheilk.91, 20.
SiehePassow Handbuch der Neurologie, Bd. 16, S. 913. 1936.
SieheOhm: Graefes Arch.136, 229.
Augenmuskelsender, Bd. 2, S. 91.
Goldmann ist einer von den wenigen Augenärzten, der im Anschluß anAdrian undMatthews auf die periodischen Erregungsvorgänge im Sehnerven hingewiesen hat, als er sich um die Erklärung der Nyktalopie bemühte (Schweiz. med. Wschr.1936 II, 1127.
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Ohm, J. Zur Augenzitternkunde. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 137, 295–308 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01853583
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01853583