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Zur Kenntnis der Myome der Kutis und der Subkutis

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Literatur

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  7. Einzelmyome kommen für die im Texte erörterte Frage natürlich nicht in Betracht; doch seien zur Vervollständigung der Literaturübersicht meiner ersten Arbeit auch die seit ihrem Abschlusse veröffentlichten Mitteilungen über Fälle dieser Art hier eingefügt: Jesionek und A. Werner: Naevus myomatosus. Histopathologie eines solitären Myoms der Haut. Arch. f. Derm. und Syph. 1907. Bd. LXXXVIII. pag. 223. — Kopylow, N. Ein Myom der Haut mit Übergang in ein Sarkom. Russki Wratsch 1908. pag. 1910. Ref.: Dermat. Jahresbericht. 4 Jahrgang. Über das Jahr 1908. — Dagonet, J. Über die Entstehung der Hautmyome. Festschrift für H. Chiari 1908. — Moberg, L. Fall af solitärt hudmyom. Sv. läkaresällsk. forh. 1908. pag. 282. Ref.: Dermat. Jahresbericht. 4. Jahrgang. Über das Jahr 1908. — Moberg, L. Ein Fall von solitärem Dermatomyom. Dermat. Studien. Bd. XXI. Unna-Festschrift. 2. Teil. 1910. pag. 138. (Mit dem vorigen wohl identisch.) — Hayn, F. Zur Kenntnis des destruierenden Myoms der Haut. Archiv für Derm. u. Syph. 1910. Bd. CV. pag. 210. — Trappe, M. (Über geschwulstartige Fehlbildungen von Niere, Milz, Haut und Darm. III. Hamartoma vasculosum cutis. Frankfurter Zeitschrift für Pathologie. Bd. I. 1. Heft) und Baumgarten, G. (Beitrag zum Naevus fibrosebaceus (Adenoma sebaceum). Dermatologische Zeitschrift 1911. Ergänzungsheft. pag. 128) haben in naevusartigen Gebilden Vermehrung der glatten Muskelbündel gefunden.

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  8. Sobotka, P. Zur Physiologie der pilomotorischen und der ihnen verwandten Erscheinungen beim Menschen. Arch. f. Derm. u. Syph. 1910. Bd. CV. p. 10 und 17. Durch eine liebenswürdige Zuschrift von Herrn Professor L. Jacquet bin ich in die angenehme Lage versetzt, eine in der eben angeführten Arbeit (pag. 17) gemachte Bemerkung dahin ergänzen zu können, daß tatsächlich Jacquet schon in einer älteren Abhandlung (Nature et trâitement de la pelade, Ann. de Derm. et de Syphiligr. 1900, p. 943) Gänsehautbildung verschiedenen Ausmaßes als ihm wohlbekannte Reaktion auf verschieden starkes Kneifen des oberen trapeziusrandes auch beim gesunden Menschen beschreibt.

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  9. Sieh hiezu die oben angeführte Arbeit “Zur Physiologie usw.” pag. 66. Anm. 2.

  10. Literatur, soweit hier nicht angeführt, sieh in meiner oben angeführten Arbeit pag. 3, bzw. im Literaturverzeichnis. Dort unerwähnt geblieben ist ein Fall von Langenbeck und Billroth (E. Fock, Deutsche Klinik 1855, Nr. 1), auf den sich R. Virchow (Die krankhaften Geschwülste, III. Bd., 1. Hälfte, pag. 239) bezieht, und ein Fall von Angiomyoma subcutaneum dorsi, welchen E. Ziegler (Lehrbuch der allgem. path. Anatomie und Pathogenese, 11. Aufl. 1905. pag. 433, Fig. 280) ohne weitere Angaben abbildet.

  11. In die Betrachtung nicht einbezogen sind dabei die Myome der tiefen Muskellage des männlichen und weiblichen äußeren Genitales und der Brustwarzengegend, die man ja, vielleicht nicht mit voller Berechtigung, seit jeher in eine eigene Gruppe zusammengefaßt hat.

  12. Abgesehen selbstverständlich von denjenigen Fällen, in denen ein Koriummyom noch einzelne Faserzüge in die allerobersten Schichten des Fettgewebes hineinsandte, wie nicht ausschließlich aber besonders bei destruierendem Myom (Hayn).

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  15. Virchow, R. Über kavernöse (erektile) Geschwülste und Teleangiektasien. Virchows Archiv. 1854. Bd. VI. pag. 525. — In dem Falle von “Hamartoma vasculosum cutis”, welchen M. Trappe beschreibt (Über geschwulstartige Fehlbildungen von Niere, Milz, Haut und Darm. Frankt. Zeitschr. für Path. Bd. I. pag. 109), sind bei einem Angiom der Kutis die Arrektoren “häufig von außerordentlicher Mächtigkeit ... und verzweigen sich häufig”.

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  16. Borst, M. a. a. O. pag. 197.

  17. Albrecht, E. Über physiologische Funktionen von Tumoren. Münch. med. Wochenschr. 1902. pag. 1135. — Über Hamartome. Verhandl. der Dtsch. pathologischen Ges. VII. Tagung. 1904. pag. 153.

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Sobotka, P. Zur Kenntnis der Myome der Kutis und der Subkutis. Arch. f. Dermat. 116, 79–96 (1913). https://doi.org/10.1007/BF01844352

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