Literatur
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Sie enthielten Kalium und Phosphorsäure und kristallisierten aus Wasser in den großen quadratischen Tafeln des Monokaliumphosphats. Der erhebliche Phosphorgehalt des Fischfleisches dürfte diesem in auffallend großer Menge vorhandenen Salz zuzuschreiben sein.
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Liebigs Annalen. Bd. LXII. S. 300–301.
Ebendaselbst. Liebigs Annalen. Bd. 119. S. 45–46.
Im Schluß seiner Arbeit bemerkt Thesen, daß dieselbe teilweise im hiesigen pharmakologischen Institut „mit freundlicher Erlaubnis” des Direktors ausgeführt sei. Da seine Resultate mit denen unserer Untersuchung nicht in Einklang stehen, sei unsererseits bemerkt, daß Thesen zwar hier einige Zeit lang arbeitete, daß seine Resultate aber, obgleich nicht in dem Umfang, wie es sich nachher ausgestellt hat, als revisionsbedürftig angesehen wurden, und daß seine Publikation ohne unsere Zustimmung auf „eigenes Risiko” des Verfassers geschah.
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Poulsson, E. Über das „Isokreatinin” und dessen Identität mit Kreatinin. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 51, 227–238 (1904). https://doi.org/10.1007/BF01840604
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