Literatur
Das Wort wird auch Quillaya geschrieben.
Saggio sulla storia naturale de Chile. Bologna 1782 und 2. Aufl. 1810. Die von J. D. Brandeis herausgegebene deutsche Ausgabe trägt den Titel: “Versuch einer Naturgeschichte von Chili” und erschien 1786 in Leipzig. Die uns interessirende Stelle findet sich auf Seite 162 des Originals und auf Seite 150 der Uebersetzung. Beide Werke waren mir nicht zugängig.
Luerssen (Handbuch der systemat. Botanik. II. Bd. S. 831) stellt als Unterfamilien der Rosaceen auf: Spireae, Quillajeae und Potentilleae.
Ueber das Verhalten der Herznerven werde ich weiter unten sprechen.
Compt. rend. T. CIII. 1886. p. 622 und 674.
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Ein kurzer Bericht über diese Arbeit findet sich im Tageblatt der Strassburger Naturforscherversammlung in dem Protocoll über die Sitzung der pharmakol. Section vom 19. Sept. 1885. S. 230.
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Kobert, R. 68. Ueber Quillajasäure. Ein Beitrag zur Kenntniss der Saponingruppe. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 23, 233–272 (1887). https://doi.org/10.1007/BF01837938
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01837938