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Beiträge zur operativen Freilegung des Bulbus venae jugularis

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Literaturverzeichnis

  1. Leutert, Über otitische Pyämie. Dieses Arch. Bd. 41.

  2. Dieses Arch. Bd. 53, S. 290. Grunert, Beitrag zur operativen Behandlung der otogenen Sinusthrombose insbesondere zur operativen Freilegung des Bulbus jugularis.

  3. Dieses Archiv 57, S. 43. Grunert, Beitrag zur infektiösen Thrombose des Bulbus venae jugularis u. z. Frage ihrer operativen Behandlung.

  4. Stenger, Zur Thrombose des Bulbus venae jugularis. Dieses Arch. Bd. 54. Hinsberg, Über operative Freilegung des Bulbus der Vena jugularis. Allgem. med. Zentralzeitung 1902, No. 15. Körner, Die otitischen Erkrankungen des Hirns, der Hirnhäute und der Blutleiter. III. Aufl. Wiesbaden, bei J. F. Bergmann, 1902.

  5. Grunert, Weiterer Beitrag zur infektiösen Thrombose des Bulbus venae jugularis und zur Frage ihrer operativen Behandlung. Dieses Arch. Bd. 57. S. 43.

  6. Grunert, Die operative Ausräumung des Bulbus venae jugularis (Bulbusoperation) in Fällen otogener Pyämie. 1904. Leipzig, F. C. W. Vogel.

  7. Vgl. dieses Archiv Bd. 53. l. c. Fall Schmidt.

  8. Vgl. auch Grunert, Die operative Ausräumung des Bulbus venae jugularis. 1904. Leipzig, F. C. W. Vogel. S. 38. Fall VIII. Freilegung des ganzen Sinus sigmoideus zentralwärts und Fortnahme der lateralen Spange des Foramen jugulare, sodaß der Bulbus venae jugularis zugänglich war usw.

  9. Berl. Kl. Wchschr. 1904. Nr. 28.

  10. D. Arch. Bd. 63. S. 294.

  11. Z. f. O. Bd. 49. S. 30. Grunert, Zur Arbeit von Stabsarzt Dr. Voss: „Zur operativen Freilegung des Bulbus venae jugularis.“

  12. Dieses Arch. Bd. 60. S. 33. „Zur Technik der Freilegung des Bulbus venae jugularis“.

  13. Grunert, Monographie. S. 119. Derselbe, Zur Arbeit von Stabsarzt Dr. Voss: „Zur operativen Freilegung usw.“

  14. Voss, Bemerkungen zu meiner Methode der Bulbusoperation. Z. f. O. Bd. 49.

  15. Voss, Neuer Fortschritt usw. l. c.

  16. Voss, Zur operativen Freilegung des Bulbus venae jugularis. Z. f. O. Bd. 48. S. 268 u. ff.

  17. Deutsche Klinik. 1904. Bd. 8. S. 1061. „Am Sinus entlang in die Tiefe gehend, legt man den Bulbus vom Warzenfortsatz und zwar von seiner hinteren Wand aus frei.“

  18. S. o. Seite 252, Zeile 12 ff.

  19. Unter den vier von Voss mitgeteilten Fällen ist diese Knochenpartie mit Sicherheit nur einmal entfernt (Fall II), einmal liegen sich genau widersprechende Angaben vor (Fall I, s. auch unten), zweimal ist die Spange stehen geblieben (Fall III und IV).

  20. Voss, l. c. Z. f. O. Bd. 48. S. 272. „Damit sollen natürlich die bei meinem Verfahren in Betracht kommenden und beschriebenen andersartigen Schwierigkeiten, besonders der Arbeiten in großer Tiefe, nicht verschleiert werden ....“

  21. Fall Görlach, Bernbard u. a.

  22. Voss, Bemerkungen zu meiner Methode der Bulbusoperation. Z. f. O. Bd. 49. S. 273.

  23. Im Fall II, auf den wir unten zurückkommen werden.

  24. Voss, Neuer Fortschritt usw. l. c.

  25. Voss, l. c. Z. f. O. Bd. 48. S. 273.

  26. Voss, l. c. Z. f. O. Bd. 48. S. 276.

  27. Voss, Bemerkungen zu meiner Methode der Bulbusoperation. Z. f. O. Bd. 49. S. 274.

  28. Dieses Arch. Bd. 53. l. c.

  29. Voss, Bemerkungen usw. l. c. S. 275. Dortsteht: „in Lavals Referat“.

  30. Voss, l. c. Z. f. O. S. 273. Ich lasse nunmehr die Krankengeschichten der vier Fälle folgen, in denen wir teils primär, teils sekundär eine Freilegung des Bulbus nach unserer eben beschriebenen Methode vorgenommen haben.

  31. Voss, Bemerkungen usw. Z. f. O. S. 272. „Sie (Angaben, daß es gelungen sei, den Bulbus im Verlaufe des Sinus freizulegen) bestätigen lediglich die gewiß interessante Thatsache, die wir gleichfalls durch einen einschlägigen Fall (s. dieses Archiv l. c. S. 277 ff.) illustrieren können, daß es bisweilen gelungen ist, den Bulbus im Verfolg des Sinus zu erreichen“..... „An meinem Vorschlag neu ist aber die Angabe einer ganz besonderen Methode, um die Freilegung auf diesem Wege selbst unter scheinbar schwierigsten Umständen, unter denen die direkte Verfolgung den Sinus entlang nicht zum Ziele führt, vorzunehmen.“

  32. L. c. Z. f. O. Bd. 48.

  33. Vgl. die Zusammenstellung Grunerts, Monographie l. c. S. 80 u. 81.

  34. Voss, l. c. Z. f. O. Bd. 48. S. 291.

  35. Voss, l. c. Z. f. O. Bd. 49. S. 270. „Nach unseren Erfahrungen ... ist mein Vorgehen in den meisten Fällen einfacher als das Grunertsche“. (Voss hat die Grunertsche Operation anscheinend nie planmäßig am Lebenden ausgeführt, wie ja auch aus seiner irrtümlichen Auffassung der einschlägigen Veröffentlichungen hervorgeht.) „Aus diesem Grunde dürfte es im Interesse unserer Patienten häufig vorzuziehen sein. Deshalb lege ich den größten Wert darauf, daß es nicht irrtümlich mit dem Grunertschen identifiziert und dadurch der nach unseren und anderen Erfahrungen damit erzielte Fortschritt in der operativen Aufdeckung der schwer erreichbaren Partie wieder zunichte gemacht wird. Andernfalls könnte dieser oder jener Operateur von seiner Vornahme abgeschreckt werden.“

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Laval Beiträge zur operativen Freilegung des Bulbus venae jugularis. Archiv f. Ohrenheilkunde 67, 241–264 (1906). https://doi.org/10.1007/BF01835797

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