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Pathologische Mittheilungen

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Literatur

  1. Das Ausfliessen gerinnender Flüssigkeit aus soliden Eierstocksgeschwülsten, wovon Olshausen (S. 160) ein Beispiel anführt, gehört jedoch in eine ganz andere Categorie. Es bedarf wohl keiner weiteren Auseinandersetzung, dass die aus soliden Tumoren, woher diese auch stammen, resp. ihren Spalträumen gewonnene Flüssigkeit nahezu immer wohl spontan gerinnende Massen enthalten muss, weil sie eben Gewebsflüssigkeit, also der Lymphflüssigkeit nahezu gleich ist. Meine Angaben bezogen sich aber nur auf cystöse, nicht auf solide Tumoren. — Dagegen gebe ich natürlich zu, dass derartige solide Geschwülste als theilweise cystische imponiren können, und dass durch Beobachtungen, wie die Olshausen'sche, der diagnostische Werth der Gerinnung des Inhaltes für die Uteruscysten, wie ich ihn mit Atlee betont habe, sehr beeinträchtigt wird.

  2. Wo man es in Cysten nicht mehr vorfindet, ist es gewiss durch Maceration (nach der Exstirpation oder nach dem Tode) verloren gegangen.

  3. Für die Parovarialcysten haben auch Schatz wie Gusserow (l. c.) in diesem Sinne sich ausgesprochen.

  4. Nach Gusserow “Neubildungen des Uterus”, Billroth's Frauenkrankheiten, IV, 1878, S. 144 u. 150, sind nur fünf Fälle von Fibrosarkom und drei von diffusem Sarkom am Mutterhalse, in der Literatur vorhanden.

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Spiegelberg, O. Pathologische Mittheilungen. Arch. Gynak. 14, 175–183 (1879). https://doi.org/10.1007/BF01835580

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