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Ueber die Genese der Eiweisskörper bei der Albuminurie

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References

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  15. Wo daher im folgenden von Globulin die Rede ist, bezieht sich dies auf reines, von Nucleoalbumin getrenntes Globulin.

  16. Ein Urtheil darüber, inwieweit das Nierenepithel an der Eiweissbildung betheiligt ist, kann man aus der Menge der Nucleïne gewinnen. Vgl. den Abschnitt über Nucleoalbumin.

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  18. Namentlich beweisend hierfür sind die ersten 5 Fälle, wo kein Nucleoalbumin vorhanden war, also das Eiweiss wohl fast ausschliesslich vom Blutserum geliefert wurde.

  19. Auf dieses Verhalten ist auch die Erscheinung zurückzuführen, dass bei Anwendung des Esbach'schen Reagens der Urin oft trübe bleibt, und sich kein scharf begrenzter Niederschlag absetzt. Es kann zwar dieses Fehlschlagen der Reaction auch bedingt sein durch einen zu geringen Salzgehalt des Urins, wie er im Verlauf fieberhafter Krankheit mitunter vorkommt. Um diesem letzteren Umstand von vornherein zu begegnen, scheint es mir zweckmässig, den zu untersuchenden Urin stets mit ca. 5 Proc. Kochsalz- oder Ammoniumsulfat zu versetzen und dann erst das Esbach'sche Reagens zuzusetzen.

  20. Nennenswerthe Mengen treten nur dann auf, wenn sehr viele Formelemente sich im Urin finden, oder frische Exacerbationen auftreten.

  21. 500 g frische Kalbsthymus werden mit destillirtem Wasser unter Zusatz von NaOH ausgezogen. Das Filtrat mit Essigsäure gefällt, der Niederschlag in NH3 gelöst und mit HCl wieder ausgefällt und so mehrmals die Nucleïnsăure gereinigt. Mit dem getrockneten und in Soda gelösten Präparat wurden Diffusionsversuche durch Pergament angestellt. Membranen, welche S.-Alb. und Glob. in geringer Menge durchtreten liessen, hielten die Nucleïue noch zurück. Dieselben Resultate ergaben sich mit Mucin, das ich mir aus Schnecken dargestellt hatte.

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Cloëtta, M. Ueber die Genese der Eiweisskörper bei der Albuminurie. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 42, 453–466 (1899). https://doi.org/10.1007/BF01835056

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