Literatur
Sprache und Ohr. Braunschweig 1871.
Die Hörprüfung mittelst der Sprache. Eine Berichtigung und Ergänzung des Bezold'schen „Schema für die Gehörprüfung des kranken Ohres“. Zeitschr. f. Ohrenh. Bd. XXXIV. S. 298.
Beitrag zur Prüfung der Gehörschärfe mit der Flüsterstimme. Zeitschr. f. Ohrenh. Bd. XLVII. S. 91, woselbst auch die betreffenden Angaben der Literatur einzusehen sind.
„Zur Bestimmung der Hörschärfe mit der Flüstersprache und mit Stimmgabeln“. Aus dem Szenes'schen Bericht über diesen Congreß. Dieses Archiv. Bd. LXIV. S. 65.
„Studie über die Natur und die Wahrnehmung der Geräusche“. Arch. f. Anat. u. Physiol. physiol. Abth. Suppl. 1904 und „Über Mängel der Hörrohre und über zwei wichtige von Normal- und Schwerhörigen bisher wenig beachtete Hilfsmittel.“ Münchner med. Wochenschr. Nr. 5. 1905. Die gelegentlich der letzteren Arbeit von mir über die Tonhöhe der Konsonanten gemachten Beobachtungen sprechen weit mehr zu Gunsten der Hermanschen Angaben.
Phonometer zur Messung der Sprachstärke. Vortrag im physiolog. Verein am 27. Januar 1872. Berliner klin. Wochenschr. 1872. Nr. 20.
Die physiologischen Grundlagen der neuhochdeutschen Verskunst. Wien 1871. S. 3.
Die zusammengesetzten Konsonanten (nach L. Herman „Diphthongen“) habe ich damals gar nicht berücksichtigt. Die überdies schwachen Nasenlaute kommen gar nicht in Betracht, da zu deren Registrierung das Mundstück gleichzeitig die Nase umfassen müßte, wie dies bei dem neueren in der Marine gebräuchlichen Sprachrohre der Fall ist.
Dieses Archiv. Bd. XII. S. 286.
Die Anfertigung des Apparates hat jetzt der Mechaniker E. Sydow, Berlin NW. Albrechtstr. 17 übernommen.
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(Nach einem in der Berliner otologischen Gesellschaft gehaltenen Vortrag.)
(Mit 1 Abbildung)
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Lucae, A. Zur Prüfung des Sprachgehörs unter Angabe eines neuen Phonometers. Archiv f. Ohrenheilkunde 64, 155–166 (1905). https://doi.org/10.1007/BF01834257
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01834257