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Beiträge zu einer physiologischen und pathologischen Chemie der Haut

III. Mitteilung. Der Zuckergehalt der Haut unter physiologischen und pathologischen Bedingungen

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  60. Die Trennung des subcutanen Fettgewebes vom Stratum reticulare gelingt bei der menschlichen Haut bei einiger Übung recht leicht, da das Fettgewebe durch seinen gelben Farbenton von dem weißen der Cutis sich deutlich unterscheidet. Schwieriger ist dies bei der Hundehaut. Hier zeigt das subcutane, innig in den unteren Anteil der Cutis verwobene Fettgewebe die gleiche weiße Farbe wie die Cutis. Will man auch hier übereinstimmende Werte erhalten, so muß das subcutane Fettgewebe bis auf den schwarzen, von Haaren durchsetzten oberen Anteil der Cutis weggenommen werden.

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  79. NachVierordt (Anatomische, physiologische und physikalische Daten und Tabellen. Jena 1906) beträgt für einen Menschen von 70 kg das Gewicht der Haut 4800 g, das der Leber 1600 g.

  80. l. c. NachVierordt (Anatomische, physiologische und physikalische Daten und Tabellen. Jena 1906) beträgt für einen Menschen von 70 kg das Gewicht der Haut 4800 g, das der Leber 1600 g.

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Urbach, E., Sicher, G. Beiträge zu einer physiologischen und pathologischen Chemie der Haut. Arch. f. Dermat. 157, 160–182 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01831966

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