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Ueber das Verhalten des Harns nach Gebrauch von Copaivabalsam

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Literatur

  1. Gewöhnlich wurde Copaivaöl von Gehe u. Co. in Dresden verwandt.

  2. Prager Vierteljahrsschrift 1868. Bd. 4.

  3. Nach Einnehmen von Cubebenöl (1–2 Grm.) zeigt der Urin ebenfalls die Rothfärbung mit Salzsäure, aber in ungleich geringerem Grade als nach Copaivaöl. Cubebenöl selbst gibt, in alkoholischer resp. wässeriger Lösung, mit Säuren behandelt, die Rothfärbung in geringem Grade, vielleicht ein wenig stärker als Copaivaöl. Terpentinöl, sowie der Urin nach Terpentinölgebrauch geben keine Spur der beschriebenen Farbenreaction. Auch der nach Terpentinöl auftretende reducirende Bestandtheil des Urins (s. Vetlesen, Pflüger's Archiv. Bd. 28. S. 478) unterscheidet sich von dem Abkömmling des Copaivaöls durch sein Verhalten gegen Wismuth und gegen das polarisirte Licht.

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Quincke, H. Ueber das Verhalten des Harns nach Gebrauch von Copaivabalsam. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 17, 273–277 (1883). https://doi.org/10.1007/BF01831575

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