Skip to main content
Log in

Beiträge zur Kenntniss der Hutpilze in chemischer und toxikologischer Beziehung

I. Boletus Iuridus

  • Published:
Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. Lüerssen, Handbuch der systematischen Botanik. I. Band. Kryptogamen. Leipzig 1879, gibt folgende Beschreibung: Polyporei. 10. Boletus. II. Röhren lebbaft gefärbt, meist gelb. im Alter oft grünlich, zuweilen an der Mündung roth: Euchroi. Fr. A. Stiel knollig oder bauchig aufgetrieben, im Alter oft schlanker. 1. Mündungen der Poren roth, daher die Röhrenschicht oberflächlich roth gefärbt. Röhrenschicht gegen den Stiel gerundet; frei. a) Hut filzig, bei feuchtem Wetter etwas schmierig, olven- bis umbrabraun, convex, 6–20 cm und mehr breit. Stiel bis 12cm hoch, bis 8 cm dick, mennigroth, roth genetzt oder punctirt, Fleisch gelblich, im Bruche blau. Im Sommer und Herbste in Wäldern; giftig. Boletus luridus, Schäff. (Hexen-, Schuster-, Donner- oder Judenpilz). Boletus rubeolarius. Bulliard. B. mutabilis. Schutes.

  2. Das Muscarin etc. Leipzig. 1869.

  3. Dieses Archiv. Bd. VI. S. 101.

  4. Dieses Archiv. Bd. IV.

  5. Agaricus pantherinus. DC. (Pantherschwamm.) Krombholz (l. c. Heft 4. S. 24. Atlas-Tafel XXIX. Bild 10–13) beschreibt A. pantherina als: Pantherfleckiger Fliegenschwamm, Blätterschwamm, Pantherschwamm. Fleckigt brauner Fliegenschwamm. Wilder Fliegenschwamm. Krötenschwamm. Synonyme: Agaricus umbrinus; Otto. Amanita umbrina; Persoon. Ag. ruderatus; Batsch. Ag. maculatus; Schäffer. Ag. verrucosus; Wildenow. Ag. pustulatus; Scopol. Ag. muscarius fuscus; Linnée.

  6. Die Beschreibung des Pilzes bei Luerssen (Botanik I. S. 371) Lautet; Hut 7–12 cm breit, ausgebreitet convex, bräunlich, oft ins Grünliche oder Bläuliche spielend, am Rande gestreift. Lamellen nach hinten verschmälert. Stiel 7–12 cm hoch, später hohl, mit einer trennbaren, ockergelben Wulstscheide am Grunde, der Ring schief und unregelmassig. Von August bis October in Laubwäldern. Giftig.

  7. Annal. de Thérap. med. et chir. Juni 1844. Referat in Canstatt's Jahresb. 1844. Bd. V. S. 243.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Einen Theil der Resultate nachstehender Arbeiten habe ich bereits vorläufig in der Sitzungsberichten der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg. Juni 1883 Nr. 2 mitgetheilt.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Boehm, R. Beiträge zur Kenntniss der Hutpilze in chemischer und toxikologischer Beziehung. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 19, 60–86 (1885). https://doi.org/10.1007/BF01831292

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01831292

Navigation