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Literatur
Ueber den Einfluss des Hirns auf den Druck in der Lungenarterie. Arbeiten aus dem physiologischen Laboratorium der Würzburger Hochschule. Von A. Fick. III. Lieferung. 1876. S. 237 ff.
Ibid. Ueber den Einfluss des Hirns auf den Druck in der Lungenarterie. Arbeiten aus dem physiologischen Laboratorium der Würzburger Hochschule. Von A. Fick. III. Lieferung. 1876. S. 313.
Die Angabe der Versuchsbedingungen, unter denen diese Curve gewonnen, vgl. S. 472. ibid. Ueber den Einfluss der Hirns auf den Druck in der Lungenarterie. Arbeiten aus dem physiologischen Laboratorium der Würzburger Hochschule. Von A. Fick. III. Lieferung. 1876.
Deutsches Archiv f. klin. Medicin. Bd. XVIII.
Klin. Beobachtungen von Prof. Dr. Fräntzel, Charité-Annalen 1877. S. 346.—Zu ergänzen ist hier noch der von Rosenstein, v. Ziemssen Bd. VI. S. 40 beschriebene Fall sowie die von Marey gemachte Beobachtung und Untersuchung des: Pouls périodiquement irrégulier recueilli chez l'homme. Fig. 167. p. 336.
Augenblicklich habe ich Gelegenheit einen Fall von Bulbärparalyse mit fast anhaltendem Pulsus alternans zu beobachten; die Curve (No. 50) ist von der Radialis dieses Patienten gewonnen.
Wenigstens habe ich in einem Falle von Mitralinsufficienz und-Stenose die kleinere zweite Pulserhebung in der Inspiration constant wachsen gefühlt.—Der obere Theil der Respirationscurve ist um Raum zu ersparen, abgeschnitten, die absteigende und mehr horizontal verlaufende Linie derselben zeigt die Inspirations-, die aufsteigend bis fast zur nächsten absteigenden die Exspirationsphase an. Es muss natürlich weiteren Prüfungen vorbehalten bleiben, ob diese Erscheinung eine constante sei oder nicht.
Zur Pulslehre. Deutsch. Arch. f. klin. Med. Bd. XVIII.
So habe ich noch vor wenigen Wochen einen Fall von Urämie bei einem 6 jährigen Knaben auf der hiesigen medicinischen Klinik beobachten können, bei dem die Herzaction sub finem vitae bald zwischen 26 und 30 Schlägen, bald zwischen 80 und 120 schwankte. Hierin liegt vielleicht jener von Traube präsumirte Kampf der beiden Centren, aber in einer etwas anderen Weise ausgeprägt; in diesem Kampfe könnten in dem einen oder in dem anderen Falle die beiden Centren sich für eine Zeit das Gleichgewicht halten und so eine Action des Herzens auslösen, die der hier in Frage kommenden vollständig entspräche.
Bei meinen fortgesetzten Beobachtungen des in Rede stehenden Pulses ist es mir sehr wahrscheinlich geworden, dass derselbe auch dadurch entstehen könne, dass die Vorhöfe jedes zweite Mal sich schwächer oder gar nicht contrahiren. Die Curve No. 57 stammt vom Herzstosse eines Kranken mit Pulsus alternans, bei dem übrigens die zweite kleinere Welle von der Arterie zuweilen ganz gehlte. Die letzteren nun fielen zusammen mit den Herzerhebungena a a, denen die beib b b auch schon für die Palpation deutlich kenntlich gewesenen Vorhofscontractionenc c c für Gefühl und Zeichnung fehlten.
Vgl. Berliner klinische Wochenschr. Jahrg. 1872. No. 16. S. 185.
Deutsch. Arch. f. klin. Medicin. Bd. XVIII. S. 507.
Ibidem Deutsch. Arch. f. klin. Medicin. Bd. XVIII. S. 508.
O. J. B. Wolff, Charakteristik des Arterienpulses. Leipzig. 1865. S. 123 ff.
Physiologie expérimentale. Travaux du laboratoire de M. Marey. II. 1876. Paris. p. 168. No. IV.
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Schreiber, J. Ueber den Pulsus alternans. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 7, 317–368 (1877). https://doi.org/10.1007/BF01831259
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01831259