Literaturverzeichniss
Dieses Archiv. XXV. Bd. S. 240.
Pflüger's Archiv. XXXIV. Bd. S. 583.
Dass bei fastenden Hunden die Fütterung mit stärkemehlhaltiger Nahrung (Alimentation féculente) das Auftreten von Spuren von Zucker im Harn zur Folge haben kann, ist gelegentlich von Cl. Bernard (Leçons sur le diabéte. 1877. p. 394) angegeben worden. Bernard scheint seiner Beobachtung kein besonderes Gewicht beigelegt zu haben. Im Hinblick darauf, dass nicht ersichtlich ist, ob das stärkemehlhaltige Futter zuckerfrei war, sowie dass die von Bernard angewandten Zuckerproben den Nachweis von Zuckerspuren im Harn nicht mit Sicherheit zu führen gestatten, vermag ich nicht zu entscheiden, ob es sich bei Bernard's Beobachtung um wenig ausgesprochene Fälle des nachstehend beschriebenen Hungerdiabetes gehandelt hat oder nicht.
Dieses Archiv. XXV. Bd. S. 240.
Es kamen zum Theil dieselben Hunde zur Verwendung, welche zu den bereits mitgetheilten Versuchen mit Zuckerfütterung gedient hatten. Ich behalte für dieselben die früher gewählte Bezeichnung bei.
Dieses Archiv. XXV. Bd. S. 247.
Dieses Archiv. XXV. Bd. S. 247.
Dieses Archiv. II. Bd. S. 463. Referat nach der holländischen Dissertation (1873) von F. A. Hoffmann.
Der Ausdruck Assimilationsgrenze soll hier, wie im nachfolgenden, nicht direct die in Gramm ausgedrückte Zuckermenge bedeuten, deren Zufuhr eben noch keine Glykosurie bedingt, sondern den einer solchen Zufuhr entsprechenden Zuwachs von Zucker im Blut für die Zeiteinheit, welcher sonach dem Verbrauch gerade die Wage hält.
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Hofmeister, F. Ueber Resorption und Assimilation der Nährstoffe. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 26, 355–370 (1890). https://doi.org/10.1007/BF01831213
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01831213