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Über den Einfluß der Temperatur auf die Komplementbindung bei Syphilis

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  9. Da wir bei der Syphilisreaktion eine Serumverdünnung von 1∶10 benutzten, mußten wir, um richtige Vergleichswerte zu erhalten, dieselbe Verdünnung auch bei der Präzipitation anwenden. Wir konnten das um so eher, als sich herausstellte, daß die mit den beiden Verdünnungen erhaltenen Resultate übereinstimmten.

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  13. Anmerkung bei der Korrektur: Wir haben unsere Untersuchungen an weiteren 600 Seren fortgesetzt und sind zu den gleichen Ergebnissen gelangt wie oben. Es ergab sich auch bei diesen eine Vermehrung der positiven Reaktionen bei Kältebindung um etwa 4–5%, die vorzugsweise bei Seren gefunden wurde, die aus der Latenzperiode stammten oder während der Kur entnommen wurden. Es zeigte sich fast durchweg die leichtere therapeutische Beeinflussung der Wärmereaktion, so daß die Wassermannsche Reaktion bei Wärmebindung schon lange negativ war, während sie bei Kältebindung noch immer positiv gefunden wurde. Schließlich gelang es durch weitere energische Behandlung bei einem Teil der Fälle auch diese Reaktion zum Schwinden zu bringen. Unter diesem Gesichtspunkte scheint uns die Jacobsthalsche Methode besonders als therapeutische Kontrolle geeignet. Anders verhielt es sich bei Primäraffekten. Hier fanden wir, wie schon oben mitgeteilt, ein deutliches Überwiegen der positiven Reaktionen bei Wärmebindung. Unter 91 Primäraffekten verschiedenen Alters reagierten 61 völlig gleich (41 negativ, 20 positiv). Absolut verschieden reagierten 19, wovon 16 nur bei Wärmebindung, 3 nur bei Kältebindung positiv waren. Quantitative Differenzen zeigte der Rest von 11, davon war in 9 Fällen die Reaktion bei Wärmebindung, in 2 Fällen bei Kältebindung stärker.

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Altmann, K., Zimmern, F. Über den Einfluß der Temperatur auf die Komplementbindung bei Syphilis. Arch. f. Dermat. 111, 837–868 (1912). https://doi.org/10.1007/BF01830128

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